By Miguel Ordoñez Reviewed by: Carles Doménech


Wie Befürworter von Cannabis, die dessen Nutzen preisen, äußern sich auch Kritiker zu den schädlichen Effekten der Pflanze. Eines der Argumente, die gegen Marihuana verwendet werden, ist sein angeblicher Einfluss auf die Fruchtbarkeit.

Versuche einmal, auf Google nach "Marihuana und Fruchtbarkeit" zu suchen. Schon auf der ersten Seite findest Du eine Reihe von informellen und wissenschaftlichen Artikeln über einen angeblichen Zusammenhang. Und wenn Du diese Artikel durchliest, wirst Du hauptsächlich Nachrichten finden, die die vielfältigen Nebenwirkungen von Cannabis hervorheben[1]

Aber was hat es damit wirklich auf sich? Führt Marihuanakonsum zu Unfruchtbarkeit? Kann das Rauchen von Cannabis die Zahl der Spermien und ihre Qualität beeinträchtigen? Sollte dies ein Grund zu berechtigter Sorge sein?

Das sind lauter berechtigte Fragen, die unbedingt beantwortet werden müssen. Mit Hilfe aktueller Studien wollen wir etwas Licht in dieses häufig diskutierte Thema bringen.

Der Zusammenhang zwischen Cannabis und Fruchtbarkeit

Fruchtbarkeit ist nicht unbedingt ein einfaches Konzept. Viele Faktoren beeinflussen die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen und das Fortpflanzungssystem selbst ist komplex. Vereinfacht gesagt, hängt die männliche Fruchtbarkeit von der Fähigkeit ab, lebensfähige Spermien zu produzieren, während die weibliche Fruchtbarkeit im Wesentlichen vom erfolgreichen Eisprung abhängt.

Zahlreiche biologische Prozesse haben einen Einfluss auf das Fortpflanzungssystem und die Fruchtbarkeit, und das Endocannabinoidsystem (ECS) ist in den Fortpflanzungsorganen exprimiert. Es ist also leicht zu erwarten, dass einige aus Cannabis gewonnene Moleküle – alle und insbesondere die Cannabinoide – zu einem gewissen Grad mit dem ECS und den Sexualorganen interagieren.

Jeder, der auch nur ansatzweise Recherchen über Cannabis gemacht hat, ist wahrscheinlich mit dem Endocannabinoid-System vertraut. Experten definieren es als ein "komplexes Zellsignalsystem", das sich über mehrere Organe erstreckt. Letztlich trägt das ECS zur Aufrechterhaltung der Homöostase (des dynamischen Gleichgewichts des Körpers) bei und reguliert eine ganze Reihe von Prozessen; möglicherweise sogar die des Fortpflanzungssystems.

Zunächst einmal wird vermutet, dass das ECS bei einigen Wirbeltieren sowohl bei der Aufrechterhaltung als auch bei der Implantation und sogar bei der Schwangerschaft eine wichtige Rolle spielen könnte. Hinweise[2] auf das ECS wurden in einigen Geweben weiblicher Fortpflanzungsorgane gefunden, obwohl noch unklar ist, in welchem Ausmaß, und welche Auswirkungen dies hat.

Bei Männern hingegen ist der Zusammenhang etwas offensichtlicher. In einer Studie aus dem Jahr 2019[3] entdeckten Experten das Vorhandensein eines vollständig exprimierten Endocannabinoid-Systems im menschlichen Hoden – einschließlich Endocannabinoiden, CB1- und CB2-Rezeptoren und Enzymen, was darauf hindeutet, dass dieses System bei der männlichen Fruchtbarkeit eine wichtige Rolle spielen könnte.

In diesem Zusammenhang haben Experten damit angefangen, die Auswirkungen von Cannabis auf die Funktion des Fortpflanzungssystems zu untersuchen. In den folgenden Abschnitten zeigen wir Dir, wie sich Cannabiskonsum auf die männliche und weibliche Fruchtbarkeit auswirken könnte.

Der Zusammenhang zwischen Cannabis und Fruchtbarkeit

Wie könnte Cannabis die Fruchtbarkeit beeinflussen?

Lass uns das Thema ein wenig weiter aufschlüsseln. Wir haben kurz über den möglichen Zusammenhang zwischen Cannabis und Fruchtbarkeit gesprochen. Nun wollen wir uns genauer ansehen, wie Cannabinoide das Fortpflanzungssystem beeinflussen könnten.

Wir werden dieses Thema unterteilen, um die möglichen Effekte auf die männliche und weibliche Fruchtbarkeit zu unterscheiden.

Männliche Fruchtbarkeit

Was den Cannabiskonsum und die männliche Fruchtbarkeit angeht, so sind die Ergebnisse nicht besonders ermutigend. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Marihuana potentiell negative Auswirkungen nach sich ziehen kann.

Daher werden Ärzte und andere Fachleute dringend dazu aufgefordert, bei der Verschreibung von medizinischem Cannabis auf solche plausiblen Effekte zu achten. Außerdem soll der Grad des Cannabiskonsums bei der Untersuchung der männlichen Unfruchtbarkeit als potentielle Komponente beachtet werden.

  • Spermienzahl

Auf der Grundlage neuerer Studien haben Experten den Cannabiskonsum mit einer Reduktion der Spermienzahl und -konzentration in Verbindung gebracht. Diese Ergebnisse wurden sowohl bei Menschen als auch bei anderen Tieren beobachtet.

Nehmen wir beispielsweise einmal diese Studie aus dem Jahr 2011[4], die an erwachsenen männlichen Mäusen durchgeführt wurde. Jede von ihnen wurde 36 Tage lang mit Bhang, einer Form von essbarem Cannabis, gefüttert. Bei diesem Experiment stellte man fest, dass die chronische Einnahme von Bhang zu "regressiven Veränderungen in den Hoden" führte. Gleichzeitig wurde beobachtet, dass die Probanden eine "unterdrückte Spermienzahl, Lebensfähigkeit und Beweglichkeit" aufwiesen.

Eine ähnliche Studie[5] wurde zwischen 2008 und 2012 an 1 215 dänischen Männern im Alter von 18 bis 28 Jahren durchgeführt. 45% der Teilnehmer hatten in den letzten drei Monaten vor der Durchführung des Tests Marihuana geraucht.

Hier fanden die Forscher einen Zusammenhang zwischen einmaligem Rauchen pro Woche und einer potentiellen Reduktion der Spermienzahl um 29%. Außerdem brachten sie den Cannabiskonsum mit einer Reduktion der Spermienkonzentration um 28% in Verbindung.

Männliche Fruchtbarkeit
  • Spermienbeweglichkeit

Die Spermienbeweglichkeit (bzw. -motilität) misst die Fähigkeit der Spermien, sich ordnungsgemäß zur Eizelle zu bewegen oder dorthin zu "schwimmen". Spermien mit einer niedrigen Motilität sind nicht dazu in der Lage, die Eizelle zu erreichen und behindern somit die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung.

Auch in diesem Fall sind die Ergebnisse eher negativ. Nehmen wir diese Studie aus dem Jahr 2006[6] mit 78 Patienten, die sich dazu bereit erklärten, ihre Spermaproben mit THCinkubieren zu lassen. Jede der Spermienproben wurde geteilt und in Teilgruppen aufgeteilt; in Teilgruppen mit 90% (Sperma bester Qualität) und 45% (Sperma geringer Qualität). Verabreicht wurden Dosen auf dem Niveau der therapeutischen Nutzung und der zu Genusszwecken.

Bei der 90%-Fraktion zeigte sich eine Abnahme der progressiven Motilität um 2–21 %. Bei der mit 45% war der Rückgang mit 28% sogar noch größer. In beiden Teilgruppen waren zudem die geradlinige und durchschnittliche Geschwindigkeit verringert.

  • Libido

Die Libido ist natürlich das Maß für den Sexualtrieb. Sie wird in erster Linie durch drei Hauptfaktoren bestimmt: erlerntes Verhalten, Gehirnfunktion und Hormonspiegel. Umgekehrt können bestimmte Faktoren wie Stress, der psychische Zustand und hormonelle Veränderungen zu einem Absinken der Libido führen.

Anders als bei der Spermienzahl und -beweglichkeit gehen die Erkenntnisse über die Effekte von Cannabis auf die männliche Libido in beide Richtungen. Eine 2017 veröffentlichte Studie[7] zeigte, dass die wöchentliche sexuelle Häufigkeit bei männlichen Marihuanakonsumenten um 95% höher war als bei ihren nicht-rauchenden Gegenstücken.

In dieser Studie aus dem Jahr 2009[8]wurde jedoch auch ein Zusammenhang zwischen THC-Konsum und einer potentiell nachteiligen Wirkung auf die sexuelle Motivation und die Erektionsfähigkeit festgestellt. 

Das Maß für den Sexualtrieb ist natürlich die Libido. Diese wird hauptsächlich durch drei Hauptfaktoren motiviert: erlerntes oder soziales Verhalten, Gehirnfunktion und Hormonspiegel.

  • Hormone

In Anbetracht der Vielfalt der Befunde im Zusammenhang mit anderen Facetten der männlichen Fruchtbarkeit waren die Ergebnisse zu den Hormonen recht interessant.

Im Rahmen einer 2017 durchgeführten Studie[9] mit 1 577 Teilnehmern unterschiedlichen Alters wurde der Serumtestosteron-Spiegel bei Cannabiskonsumenten und "Nie-Konsumenten" gemessen. Zum Zeitpunkt des Experiments konsumierten über 26% der Teilnehmer Cannabis und über 66% hatten schon einmal Cannabis konsumiert.

Bei den meisten Teilnehmern fanden die Experten keinen Unterschied im Serumtestosteron-Spiegel zwischen Konsumenten und Nicht-Konsumenten. Erst als sich die Studie auf die Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen konzentrierte, die kürzlich Cannabis konsumiert hatten, fanden sie einen signifikanteren Zusammenhang zwischen dem Serumtestosteronspiegel und Cannabiskonsum.

Weibliche Fruchtbarkeit

Lass uns nun zu den Frauen wechseln. Der einzige Unterschied ist hier die potentielle Wirkung von Marihuana auf den Eisprung. Wir werden jedoch auch seine Wirkung auf die weiblichen Hormone und die Libido untersuchen.

  • Eisprung (Ovulation)

Eine Studie aus dem Jahr 2020[10] deutet auf eine negative Wirkung von THC auf weibliche Eizellen hin.

Das Experiment umfasste die Behandlung von Embryonen mit THC-Konzentrationen, die therapeutischen Dosen und solchen des Freizeitkonsums entsprachen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine höhere THC-Konzentration zu einer schlechteren Qualität der Eizellen führte, was die Wahrscheinlichkeit der Erzeugung lebensfähiger Embryonen potentiell beeinträchtigen könnte.

Da diese Embryonen weniger Chancen haben, die erste Entwicklungswoche zu überstehen, kann dies letztlich zu Unfruchtbarkeit führen.

Weibliche Fruchtbarkeit
  • Libido

Was Cannabis und die weibliche Libido betrifft, deuten die meisten Untersuchungen auf ein positives Ergebnis hin. Werfen wir zunächst einen Blick auf diese retrospektive Umfrage aus dem Jahr 2020[11], die mit 373 Teilnehmern durchgeführt wurde.

Ein Ziel dieser Studie war es zu evaluieren, wie Frauen Cannabiskonsum vor dem Sex generell wahrnehmen. Bei niedrigen Cannabisdosen berichteten die meisten Teilnehmerinnen von einer Steigerung des Sexualtriebs, einer Verringerung der Schmerzen und einer Verbesserung der Qualität ihrer Orgasmen. Um es ins rechte Licht zu rücken: Diejenigen, die vor dem Sex Cannabis in geringeren Dosen konsumierten, erfuhren eine höhere Wahrscheinlichkeit auf einen "befriedigenden" Orgasmus. Höhere Dosen hingegen bewirken genau das Gegenteil.

  • Hormone

Die Ergebnisse in Bezug auf die weiblichen Hormone und Cannabiskonsum sind im Allgemeinen negativ. Wie diese Studie aus dem Jahr 2016[12] zeigt, gibt es Hinweise darauf, dass Marihuana "die weibliche Fruchtbarkeit reduzieren kann".

Laut dieser Studie geschieht dies durch eine mögliche Störung des Flusses der Gonadotropin-freisetzenden Hormone, was dann zu einer verringerten Produktion von Östrogen und Progesteron führt – die beide Schlüsselhormone in der Fortpflanzung darstellen.

Solltest Du Cannabis konsumieren, wenn Du versuchst, schwanger zu werden?

In einer NIH-Studie aus dem Jahr 2021[13] wurde ein Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und Fehlgeburten festgestellt. Es wurden die Daten von 1 200 Teilnehmern im Alter von 18 bis 40 Jahren mit mindestens einer Fehlgeburt gesammelt.

Man stellte fest, dass diejenigen Personen, die Cannabis konsumierten, während sie versuchten, schwanger zu werden, eine um 41% geringere Wahrscheinlichkeit hatten, erfolgreich zu sein. Gleichzeitig wurde ein geringerer Prozentanteil der weiblichen Cannabiskonsumenten (44%) schwanger als Nichtkonsumenten (66%).

Es ist wichtig zu bedenken, dass bestehende Fruchtbarkeitsprobleme durch Cannabiskonsum verschlimmert werden können. Dies ist insbesondere während der Empfängnis der Fall.

Cannabis- und CBD-Konsum während der Schwangerschaft

Wenn es um den Konsum von THC während der Schwangerschaft geht, raten Experten generell davon ab. Das US-amerikanische Centers for Disease Control (CDC)[14] verweist auf Untersuchungen, die einen Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum während der Schwangerschaft und möglichen Problemen bei Neugeborenen herstellen. Ein mögliches Problem ist ein niedriges Geburtsgewicht. Die CDC bezieht sich auch auf Forschungsergebnisse zu Lernproblemen bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft Cannabis konsumiert hatten.

Aber was ist nun mit CBD? In der Regel wird es als "sicheres" Cannabinoid bezeichnet. Ist es jedoch für die Verwendung während der Schwangerschaft geeignet?

Es müssen erst noch konkrete Studien an menschlichen Probanden durchgeführt werden. Basierend auf Experimenten, die an weiblichen Nagetieren durchgeführt wurden, denen während der Schwangerschaft CBD verabreicht wurde, besteht jedoch die Möglichkeit (ca. 20%), dass sich beim Nachwuchs Gesichtsdeformationen[15] bilden.

Die Wirkung von CBD bei schwangeren menschliche Probanden könnte ganz anders sein, jedoch sind diese Ergebnisse auf jeden Fall beachtenswert.

Cannabis- und CBD-Konsum während der Schwangerschaft

Marihuana und Fruchtbarkeit – Es gibt noch viel zu lernen

Diese Erkenntnisse werden durch umfangreiche Untersuchungen und Experimente gestützt. Dennoch sind weitere Studien erforderlich, um zu einer eindeutigen Schlussfolgerung gelangen zu können.

Neben der gängigen Meinung deuten viele Studien auf die Wahrscheinlichkeit hin, dass THC die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnte. Neueste Studien[16] haben jedoch die Erkenntnisse zu Cannabiskonsum und seinen plausiblen negativen Auswirkungen auf die männliche Fortpflanzungsgesundheit als nicht beweiskräftig bezeichnet. Obwohl sie die Expression des ECS in den Hoden anerkennen, räumen die Forscher ein, dass es nicht ausreichend Belege gibt, die darauf schließen lassen, dass Cannabis schädliche Auswirkungen auf die männliche Fruchtbarkeit oder Sexualfunktion hat.

Im Zweifelsfall ist es jedoch am besten, einen Fachmann zu konsultieren. Aber wenn wir über Cannabiskonsum während der Schwangerschaft sprechen, ist es wahrscheinlich besser, auf Nummer sicher zu gehen.

External Resources:
  1. The use of cannabis and perceptions of its effect on fertility among infertility patients https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  2. The role of the endocannabinoid system in female reproductive tissues | Journal of Ovarian Research | Full Text https://ovarianresearch.biomedcentral.com
  3. Characterisation and localisation of the endocannabinoid system components in the adult human testis | Scientific Reports https://www.nature.com
  4. Effects of chronic bhang (cannabis) administration on the reproductive system of male mice - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  5. Association Between Use of Marijuana and Male Reproductive Hormones and Semen Quality: A Study Among 1,215 Healthy Young Men - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  6. Effects of delta-9-tetrahydrocannabinol, the primary psychoactive cannabinoid in marijuana, on human sperm function in vitro - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  7. Association Between Marijuana Use and Sexual Frequency in the United States: A Population-Based Study https://www.jsm.jsexmed.org
  8. Male-female differences in the effects of cannabinoids on sexual behavior and gonadal hormone function - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  9. Marijuana use and serum testosterone concentrations among U.S. males https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  10. Marijuana may impair female fertility https://www.sciencedaily.com
  11. Effects of Cannabinoids on Female Sexual Function https://www.sciencedirect.com
  12. Focus: Sex and Gender Health: Marijuana, the Endocannabinoid System and the Female Reproductive System https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  13. NIH study suggests using cannabis while trying to conceive may reduce pregnancy chances | National Institutes of Health (NIH) https://www.nih.gov
  14. What You Need to Know About Marijuana Use and Pregnancy | Fact Sheets | CDC https://www.cdc.gov
  15. Cannabinoids Exacerbate Alcohol Teratogenesis by a CB1-Hedgehog Interaction | Scientific Reports https://www.nature.com
  16. Cannabinoid signalling and effects of cannabis on the male reproductive system | Nature Reviews Urology https://www.nature.com
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