By Luke Sumpter


Rückenschmerzen plagen die ganze Welt und stellen eine der Hauptursachen für Behinderungen und chronische Schmerzen dar. Sie sind auf eine Vielzahl verschiedener Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Nervensystems zurückzuführen, zu denen auch degenerative Bandscheibenveränderungen gehören. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation wirken sich all diese Erkrankungen auf das Wohlbefinden, die Lebensqualität und sogar die Arbeitsfähigkeit der betroffenen Menschen aus.

Eine von Rückenschmerzen geplagte Welt ansprechen – Welche Rolle könnte CBD spielen?

Zur Behandlung von Rückenschmerzen stehen viele verschiedene Modalitäten zur Verfügung, doch nur sehr wenige sind wissenschaftlich validiert oder liefern konsistente Ergebnisse. Und während die Suche nach einem Allheilmittel gegen Rückenschmerzen noch immer sehr intensiv betrieben wird – wie sieht es mit Cannabis als praktikable Option aus?

Seit Tausenden von Jahren verwendet die Menschheit Cannabis, um eine ganze Reihe geistiger und körperlicher Beschwerden zu heilen. Die harzigen Blüten dieses faszinierenden Krauts sind mit einem reichhaltigen Cocktail aus sekundären Pflanzenstoffen gefüllt, der nicht auf über 100 Cannabinoide und 200 Terpene beschränkt ist. Unter diesen Verbindungen gehört CBD (bzw. Cannabidiol) wohl zu den bekanntesten.

CBD hat sich bereits in verschiedenen klinischen Situationen als vielversprechend erwiesen, wobei die Forschungslage immer noch vorläufig ist. Was wissen wir basierend auf fortschreitender Cannabiswissenschaft bisher über die Wirkungen von CBD auf degenerative Bandscheibenveränderungen?

Was ist eine degenerative Bandscheibenveränderung?

Der Begriff "degenerative Bandscheibenveränderung" steht nicht für eine spezifische Diagnose, sondern fasst eine Gruppe von Wirbelsäulenerkrankungen zusammen, bei denen ein Bandscheibenabbau vorliegt. Diese lebenswichtigen Strukturen finden sich in allen wichtigen Bereichen der menschlichen Wirbelsäule: zervikal (oben), thorakal (Mitte) und lumbal (unten). Insgesamt sitzen 23 Bandscheiben in der Wirbelsäule zwischen den beweglichen Wirbeln. Bevor wir uns mit den Details dieser Wirbelsäulenpathologien befassen, müssen wir zunächst klären, was die Bandscheiben eigentlich genau sind.

Was ist eine degenerative Bandscheibenveränderung?

Die Bandscheiben: Ein anatomischer Überblick

Bandscheiben erfüllen in der menschlichen Wirbelsäule wesentliche Funktionen. Sie ermöglichen eine flexible Bewegung zwischen den einzelnen Wirbeln, ohne dabei an Kraft und Stabilität zu verlieren, und tragen beim Gehen, Laufen, Springen und anderen Aktivitäten dazu bei, vom Boden ausgehende Stöße zu absorbieren.

Betrachtet man Bandscheiben aus anatomischer Sicht, sind sie eigentlich recht einfach aufgebaut. Sie bestehen aus drei Teilen:

  • Nucleus pulposus: Diese Struktur befindet sich in der Mitte der Bandscheibe. Das gelartige Material besteht hauptsächlich aus Wasser und enthält verschiedene Arten von Kollagen. Der Nucleus pulposis ermöglicht Bewegungen in verschiedene Richtungen und bildet die kompressionsbeständige Einheit der Bandscheibe.
  • Annulus fibrosus: Diese zähe äußere Schicht besteht ihrerseits aus mehreren Schichten von Kollagenfasern. Es handelt sich um den Bindegewebsring, der den Nucleus pulposus beherbergt und dabei hilft, übermäßigen Bewegungen in bestimmte Richtungen zu widerstehen. Dabei mildert der Annulus fibrosus hauptsächlich die Spannung, und nicht so sehr die Kompression ab.
  • Wirbelendplatte: Die Bandscheiben sitzen zwischen den einzelnen Wirbeln, die vertikal übereinander "gestapelt" die Wirbelsäule bilden. Wirbelendplatten sind spezialisierte Gewebe, die zwischen jeder Bandscheibe positioniert sind und die beiden Strukturen verbinden. Ebenso verteilen sie Nährstoffe in den Bandscheiben und halten sie gesund und stark.
Die Bandscheiben: Ein anatomischer Überblick

Erkrankungen, die als degenerative Bandscheibenveränderungen klassifiziert werden

Zahlreiche Erkrankungen fallen unter den Oberbegriff der degenerativen Bandscheibenveränderung. Obwohl sie alle unterschiedliche pathologische Merkmale aufweisen, ist ihnen mindestens eines gemeinsam: die Schädigung und allmähliche Zersetzung der Bandscheiben. Diese Erkrankungen umfassen:

  • Radikulopathie der Lendenwirbelsäule
  • Arthrose
  • Spondylose
  • Myelopathie
  • Lendenstenose
  • Degeneration des Facettengelenks

Symptome einer degenerativen Bandscheibenveränderung

Eine degenerative Bandscheibenveränderung kann bei Patienten mit dieser Erkrankung zu unterschiedlichen Symptomen führen. Diese hängen weitgehend von der zugrunde liegenden Erkrankung ab, die eine derartige Degeneration verursacht, wobei bei einigen eine genaue gegenseitige Abgrenzung schwierig ist. Häufige Symptome sind:

  • Schmerzen beim Beugen oder Verdrehen der Wirbelsäule
  • Ein Gefühl des "Versagens", das auf eine Instabilität der Wirbelsäule hinweist
  • Muskelverspannungen und Krämpfe
  • Einschießende oder stechende Schmerzen, die auf Arme oder Beine ausstrahlen
  • Verlust der Empfindung sowie Taubheit und Kribbeln

Warum eine degenerative Bandscheibenveränderung auftritt

Die Degeneration tritt über verschiedene Mechanismen vermittelt auf, die von genetischen Faktoren bis hin zu Umwelt- und Lebensstileinflüssen reichen. Erfahre nun mehr über die ursächlichen Faktoren, die mit den jeweiligen Erkrankungen verbunden sind.

  • Genetik

Forschern ist es gelungen, bestimmte Gene zu identifizieren, die Menschen für eine Degeneration der Bandscheiben prädisponieren. Der 5A-Allelpolymorphismus erhöht das Risiko eines beschleunigten Abbaus der Bandscheiben, was insbesondere den unteren Rückenbereich betrifft.

  • Altern

Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit unseres Körpers ab, Gewebe zu heilen und zu regenerieren. Obwohl man annimmt, dass die Seneszenz der Zellen und die Ansammlung von abgebautem Kollagen zur Degeneration der Bandscheibe durch Alterung beitragen, konnte die genaue Ursache noch nicht bestimmt werden. Wir wissen jedoch, dass die Konzentration von Zellen im gesamten Annulus fibrosus mit zunehmendem Alter abnimmt. Zusätzlich verlieren die verbleibenden Zellen ihre Fähigkeit, sich zu teilen und zu vermehren.

Warum eine degenerative Bandscheibenveränderung auftritt

  • Mechanische Belastung

Obwohl regelmäßige Bewegung dazu beiträgt, die Integrität unserer Muskeln, Knochen und anderer Gewebe aufrechtzuerhalten, kann zu starke wiederholte Belastung zum Abbau beitragen. Beruf, Sport und andere tägliche Aktivitäten, bei denen die Bandscheiben übermäßigen Kräften ausgesetzt sind, können das Risiko der Entwicklung einer Degeneration erhöhen.

Degenerative Bandscheibenveränderung: eine komplexe Erkrankung mit biopsychosozialen Faktoren

Aus der Komplexität des menschlichen Körpers folgt, dass degenerierte Bandscheiben keine einfache Erkrankung darstellen. Untersuchungen mittels Magnetresonanztomographie (MRT) zeigen, dass manche Menschen mit einem hohen Grad an Bandscheibendegeneration fast keine Schmerzen haben. Umgekehrt können bei Betroffenen mit minimalem Abbau starke Schmerzen auftreten.

Die Schmerzwissenschaft verfolgt einen biopsychosozialen Ansatz zur Behandlung von Rückenschmerzen. Psychische Faktoren wie Schwarzmalerei und Angst vor bestimmten Bewegungen können die Schmerzwahrnehmung steigern und die Ergebnisse vorgenommener Interventionen verringern.

Wie hilft CBD bei degenerativer Bandscheibenveränderung?

Obwohl es für die Rehabilitation von Rückenschmerzen von zentraler Bedeutung ist, den Körper zunehmenden Belastungen auszusetzen und einen gesunden Bewegungsansatz zu fördern, scheinen auch neuartige Interventionen wie CBD in zukünftigen Lösungen einen Platz zu haben.

  • Potenzial zur Reduktion von Schäden an den Bandscheiben

Vor 2014 gab es nur sehr wenige Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen CBD und degenerativen Bandscheibenveränderungen. Dies änderte sich erst, als ein Forscherteam der Universität von São Paulo, Brasilien, die Auswirkungen von CBD auf degenerierte Bandscheiben[1] untersuchte. Nachdem die Forscher ein entsprechendes Krankheitsmodell bei Mäusen ausgelöst hatten, verabreichten sie kurz darauf einer Versuchsgruppe unterschiedliche CBD-Dosen.

Die Forscher setzten MRT ein, um den Effekt von CBD sowohl zwei als auch fünfzehn Tage nach der Verabreichung zu beobachten. Nachdem sie die Bilder erhalten hatten, untersuchten sie die verletzten Stellen ebenfalls auf zellulärer Ebene mittels einer histologischen Analyse. Sie fanden heraus, dass es dem Cannabinoid gelungen war, die Schäden an den Bandscheiben signifikant zu reduzieren. Das Cannabinoid zeigte besonders beeindruckende Wirkungen innerhalb des Annulus fibrosus, während die Effekte im Nucleus pulposus weniger signifikant ausfielen.

  • CBD ist mit dem ECS verknüpft und erhöht den Anandamid-Spiegel

Aber wie genau bewirkt CBD diese positiven Veränderungen? Nun, die Verbindung setzt an zahlreichen Systemen im ganzen Körper an, um physiologische Verschiebungen zu bewirken. So ist CBD beispielsweise mit dem Endocannabinoid-System (ECS) verknüpft. Das ECS verfügt über zwei Arten von Rezeptoren – CB1 und CB2 –, die im gesamten Körper vorkommen und besonders hohe Konzentrationen im Nervensystem bzw. im Immunsystem aufweisen.

Obwohl die Forschung sie noch nicht innerhalb der Bandscheiben nachweisen konnte, kann CBD durch Interaktion mit diesen Rezeptoren helfen, Bandscheibenschäden zu reduzieren. Ebenso verhindert CBD auch den Abbau des Endocannabinoids Anandamid, das in der Folge länger im Körper wirksam sein kann. Dieses Endocannabinoid, das auch als "Molekül der Glückseligkeit" bekannt ist, zeigt schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkungen, die bei der Heilung der Bandscheiben eine Rolle spielen könnten.

Wie hilft CBD bei degenerativer Bandscheibenveränderung?
  • Potenzial zur Verringerung von Entzündungen

Da degenerative Bandscheibenveränderungen mit der Freisetzung einer Welle von Entzündungsmolekülen einhergehen, versuchen Wissenschaftler zu verstehen, ob CBD eine entzündungshemmende Funktion bietet. Eine 2014 in "PLOS One" veröffentlichte Studie wollte herausfinden, ob das Cannabinoid schützende Effekte gegen Bandscheibendegeneration[2] bei Ratten bietet.

Trotz seiner gründlichen Bemühungen forderte das Team weitere Untersuchungen zum Wirkmechanismus, mit dem CBD mit Zellsignalen interagiert. Außerdem sind klinische Versuche erforderlich, um zu verstehen, wie das Cannabinoid bei Menschen wirkt, die mit den Beschwerden leben.

  • CBD für psychische Symptome degenerativer Bandscheibenveränderungen

Die Behandlung von Rückenschmerzen erfordert einen mehrstufigen Ansatz. Obwohl manuelle Therapie, Krafttraining und spezielle Übungen eine Schlüsselrolle spielen, beeinflusst der psychische Zustand der Patienten stark ihre Schmerzwahrnehmung und damit ihre Fähigkeit, mit der Krankheit umzugehen.

Die psychischen Auswirkungen degenerativer Bandscheibenveränderungen und chronischer Schmerzen können zu psychischen Problemen wie Depressionen, Angstzuständen und Schwarzmalerei führen. Cannabidiol kann nicht nur dabei helfen, diese physischen Aspekte anzugehen, sondern auch dazu beitragen, psychische Symptome zu reduzieren.

Frühe Forschungsergebnisse zeigen vielversprechende Ergebnisse, die den Einfluss von CBD auf unseren mentalen Zustand betreffen. Das Cannabinoid interagiert mit dem Serotonin-System, was die Reaktion unseres Gehirns auf diesen wichtigen Neurotransmitter verändern kann. Dies könnte wiederum tiefgreifende Auswirkungen auf unseren mentalen Zustand haben. Und wie bereits erwähnt, hält CBD Anandamid, das mit einer verbesserten Stimmung verbunden ist, über einen längeren Zeitraum im synaptischen Raum[3].

Ebenso legen weitere Untersuchungen nahe, dass CBD dazu beitragen kann, Stresssymptome zu reduzieren[4]. Interessanterweise kann übermäßiger Stress die Art und Weise verändern, wie wir Schmerzen wahrnehmen und damit umgehen[5]. Der psychische Zustand scheint chronische Schmerzzustände zu befeuern und zu verursachen, was möglicherweise zu einem Leidenszyklus führt. CBD kann helfen, einige Stresssymptome zu lindern und dadurch die Wahrnehmung von Schmerzen und deren Auswirkungen zu verändern.

Wie wird CBD bei degenerativen Bandscheibenveränderungen eingesetzt?

Um es einfach auszudrücken: Es gibt keine eindeutige Antwort auf diese Frage. Die Forschung zu den Wirkungen von CBD auf degenerative Bandscheibenveränderungen ist noch sehr vorläufig und wenig aussagekräftig. Da klinische Studien als Grundlage fehlen, kennt bisher niemand die optimale CBD-Dosis oder die beste Methode für die Verwendung des Cannabinoids im Einsatz gegen die Erkrankung.

Die Verwendung von CBD zur Bekämpfung der genannten Symptomen bleibt vorerst ein experimenteller Ansatz. Einige Nutzer haben jedoch festgestellt, dass Cannabidiol ihnen auf die eine oder andere Weise hilft. Frage allerdings immer Deinen Arzt, bevor Du CBD in deiner Therapie einsetzen möchtest.

  • Welche CBD-Produkte sollte man auswählen?

Solltest Du Dich in diesem Zusammenhang für CBD entscheiden, empfehlen wir dringend, nur die bestmöglichen Produkte zu beschaffen. In einem gesättigten Markt schwankt die Qualität der angebotenen CBD-Öle stark. Obwohl viele gute Produkte erhältlich sind, gibt es leider auch zahllose andere, die ungetestet und unzuverlässig sind.

Beim Kauf von CBD-Öl empfehlen wir, besonders auf drei wesentliche Merkmale zu achten. Suche zunächst nach Vollspektrumölen. Diese Produkte enthalten nicht nur CBD, sondern auch alle anderen nützlichen sekundären Pflanzenstoffe aus der Cannabispflanze. Dabei nutzen sie diese Cannabinoide, Terpene und Flavonoide, um eine synergistische Mischung von Chemikalien[6] zu erzeugen, die stärkere Effekte bewirken.

Weiterhin solltest Du Dich für Produkte entscheiden, bei deren Herstellung die überkritische CO₂-Extraktion eingesetzt wird. Diese hochmoderne Methode fängt alle gewünschten sekundären Pflanzenstoffe ein und lässt alle anderen unerwünschten Bestandteile zurück. Die CO₂-Extraktion beseitigt auch das Risiko schädlicher Lösungsmittelrückstände.

Drittens empfehlen wir, ausschließlich Produkte zu kaufen, die in einem unabhängigen Labor getestet wurden. Auf diese Weise weißt Du genau, was Deine Flasche enthält. Diese Art der Prüfung garantiert ein sauberes Produkt, das frei von Verunreinigungen ist und dessen THC-Gehalt die gesetzlich festgelegten Grenzen nicht überschreitet.

Die Zukunft von CBD für die Behandlung degenerativer Bandscheibenveränderungen

Degenerative Bandscheibenveränderungen sind und bleiben umstrittene und komplexe Erkrankungen. Wir wissen, dass die empfundene Schmerzintensität nicht automatisch mit dem Umfang der Gewebeschäden korrespondieren muss. Ein Mensch ohne physischen Bandscheibenschaden kann Rückenschmerzen empfinden, während ein anderer ohne Beschwerden möglicherweise erheblich degenerierte Bandscheiben hat. Wer aber Schmerzen verspürt, leidet wahrscheinlich außerdem unter negativen mentalen Zuständen wie Angst vor bestimmten Bewegungen und der Tendenz zur Schwarzmalerei.

Obwohl die Forschung an diesem Punkt noch ganz am Anfang steht und deshalb noch keine endgültigen Schlussfolgerungen gezogen werden können, ist das Cannabinoid als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes, der Bewegung und psychologische Intervention umfasst, vielversprechend. Man darf hoffen, dass weitere Studien in der Zukunft die physiologischen Auswirkungen von CBD auf die Erkrankung sowie die erforderliche Dosis und Verabreichungsmethode aufdecken werden.

External Resources:
  1. Protective Effects of Cannabidiol on Lesion-Induced Intervertebral Disc Degeneration https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  2. Protective Effects of Cannabidiol on Lesion-Induced Intervertebral Disc Degeneration https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  3. Cannabidiol enhances anandamide signaling and alleviates psychotic symptoms of schizophrenia https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  4. Translational Investigation of the Therapeutic Potential of Cannabidiol (CBD): Toward a New Age https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  5. Chronic Pain, Chronic Stress and Depression: Coincidence or Consequence? https://www.m-r-i.net
  6. Taming THC: potential cannabis synergy and phytocannabinoid-terpenoid entourage effects https://www.ncbi.nlm.nih.gov
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