By Luke Sumpter

Das nicht psychotrope Cannabinoid CBD ist von einem relativ unbekannten Molekül zu einem Superstar-Ergänzungsmittel aufgestiegen. Nun fangen Menschen auch an, diese Phytochemikalie ihren Katzen und Hunden zu verabreichen, in der Hoffnung, Anspannung zu lösen und Schmerzen zu lindern. Um diese Nachfrage zu bedienen, verkaufen jetzt Hunderte von Geschäften CBD-Leckerli für Katzen und Hunde. Die Forschung zu CBD für Haustiere bleibt jedoch spärlich und manche Besitzer zögern aufgrund von Sicherheitsbedenken, ihren Haustieren CBD zu geben.

Sollte man seinem Haustier also CBD geben und welche Forschung unterstützt diese Entscheidung? Finde im Folgenden alles Wissenswerte heraus.


🐶🐱 FAQ

Was fühlen Haustiere auf CBD?
Niemand kennt wirklich die Antwort auf diese Frage – wir können nicht in den Kopf unserer tierischen Gefährten sehen. Besitzer berichten jedoch oft, dass CBD ihre Haustiere entspannt und ihre Ruhelosigkeit verringert.
Werden CBD-Leckerli mein Haustier beruhigen?
In laufenden Studien wird untersucht, ob CBD helfen kann, Nervosität und Angst bei Katzen und Hunden zu lindern. Viele anekdotische Berichte von Besitzern legen nahe, dass das Cannabinoid helfen könnte, geistige und körperliche Anspannung zu reduzieren.
Wie schnell wirkt CBD bei Haustieren?
Im Gegensatz zu uns Menschen können Katzen und Hunde CBD nur oral verabreicht bekommen. Da das Molekül das Verdauungssystem passieren muss, dauert es 30–45 Minuten, bis es wirkt.
Wird CBD mein Haustier schläfrig machen?
CBD wirkt sich auf verschiedene Tiere auf einzigartige Weise aus. In höheren Dosen kann CBD Haustiere jedoch müde machen.
Kann CBD bei Haustieren Angst hervorrufen?
CBD kann bei manchen Katzen und Hunden zu Angst beitragen. Auf andere kann es jedoch die gegenteilige Wirkung haben. Du solltest es langsam angehen lassen, wenn Du Deinem Haustier CBD verabreichst, um zu sehen, wie es seine einzigartige Physiologie beeinflusst.

Wie Wirkt CBD Bei Katzen?

Wie Menschen auch, besitzen Katzen ein Endocannabinoid-System (ECS), das wichtige physiologische Funktionen wie das Immunsystem, die Stimmung, den Schlaf und Schmerzen reguliert. Cannabinoid-Rezeptoren sind im ganzen Körper verteilt, unter anderem auch im Gehirn, Nervensystem und Immunsystem. Das Besondere an Cannabis ist, dass die aktiven Inhaltsstoffe an diese Rezeptoren binden oder sie beeinflussen können. Ebenso wie Phytocannabinoide das ECS des Menschen beeinflussen können, wirken sie auch auf das von Katzen ein.

Wie Wirkt CBD Bei Katzen?

Wie Kann CBD Deiner Katze Helfen?

Trotz zunehmender Belege für die potenziellen Anwendungen von CBD ist das Gebiet der medizinischen Cannabisforschung noch neu. Daher gibt es nur wenige in-vivo-Studien zu CBD bei Katzen; immer mehr Katzenbesitzer haben jedoch angefangen, ihren Haustieren das Cannabinoid in Form von Leckerli und Ölen zu verabreichen.

CBD wird derzeit wegen seiner Wirkung auf die folgenden Katzenkrankheiten untersucht:

  • Aggression
  • Appetitverlust
  • Angst
  • Stress
  • Energielosigkeit
  • Entzündung
  • Infektionen

Auch wenn CBD wegen seiner Wirkung auf eine Vielzahl von Krankheiten untersucht wird, sind Forscher wohl am meisten an seinen potenziellen Auswirkungen auf Entzündung und Schmerzen interessiert.

Die Richtige Dosierung Von CBD Bei Katzen

Katzen sind offensichtlich viel kleiner als Menschen. Das bedeutet, dass sie normalerweise eine viel geringere Dosis CBD benötigen als wir.

Einigen Tierärzten zufolge empfiehlt sich eine Dosis von 0,1-0,5mg CBD pro kg Katzengewicht. Die individuelle Dosis kann je nach speziellem Zustand Deiner Katze und anderen Faktoren abweichen. Denke daran: Weniger ist mehr. Es ist immer besser, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen, um die Reaktion Deiner Katze zu beobachten.

Katzen und CBD

Ist CBD-Öl sicher für Katzen?

Ja, CBD-Öl ist sicher für Katzen. Auch wenn das Cannabinoid generell als sicher und wirksam gilt, besteht noch immer ein Mangel an wissenschaftlichen Belegen, die die Wirkung von CBD auf unsere Katzenfreunde dokumentieren. Falls Du in Betracht ziehst, Deiner Katze CBD-Öl zu geben, unterhalte Dich zuerst mit Deinem Tierarzt über die Entscheidung und wie Du es sicher angehen kannst.

  • Wird CBD-Öl meine Katze high machen?

Nein, CBD ruft bei Katzen kein High hervor. THC ruft psychotrope Effekte hervor, indem es an CB1-Rezeptoren im Gehirn bindet, doch CBD besitzt diese Fähigkeit nicht. Stattdessen verändert es die Werte von Endocannabinoiden und wirkt auf andere Rezeptorstellen ein.

  • Nebenwirkungen von CBD-Öl für Katzen

CBD könnte bei Katzen ein paar Nebenwirkungen verursachen. Wenn es in der angemessenen Dosis verabreicht wird, solltest Du jedoch keine großen Veränderungen im Verhalten Deiner Katze bemerken.

Du könntest bemerken, dass Dein Haustier nach der erstmaligen Gabe von CBD etwas lethargischer und weniger energiegeladen wird.

Verringere einfach die Dosis, um Symptome von Lethargie zu reduzieren. Falls nötig, kannst Du die Dosis mit der Zeit wieder langsam erhöhen.

Seltene Nebenwirkungen könnten Angst, Übelkeit, Erbrechen und Veränderungen des Appetits sein. In der Regel sind diese Effekte jedoch von kurzer Dauer und fallen mild aus.

CBD-Leckerli für Katzen

CBD-Leckerli für Katzen

CBD an Katzen zu verabreichen, hat es vom Träufeln von CBD-Öl auf ein Plätzchen weit gebracht. Mittlerweile haben Katzen das Vergnügen, speziell kreierte Produkte zu fressen, die die Gesundheit und das Wohlbefinden verbessern sollen.

Unternehmen in den USA – einem Land mit einem gut entwickelten Cannabismarkt – bereiten den Weg für die Zukunft von CBD-Produkten für Katzen. Dort sind Hunderte von Snacks, Leckerli und Häppchen verfügbar. Solche Produkte umfassen Leckerli mit Lachsgeschmack, die 2mg CBD pro Portion enthalten, mit Thunfisch versetzte Angebote mit 40mg CBD sowie eine große Auswahl von entspannenden Kaubonbons.

CBD für Hunde: Was wir bisher wissen

An Haustieren wie Katzen und Hunden werden bisher nur sehr wenige Laboruntersuchungen durchgeführt.

Die Tatsache, dass wie wir Menschen auch Hunde ein Endocannabinoid-System haben, bedeutet jedoch, dass wir klinische menschliche Studien heranziehen können, um besser zu verstehen, wie sich CBD auf unsere pelzigen Freunde auswirken könnte.

Untersuchungen haben gezeigt, dass das ECS eine Schlüsselrolle bei der Vermittlung einer Vielzahl biologischer Prozesse spielt, zu denen Appetit, Stimmung, Schlaf, Stressreaktion, Stoffwechsel und weitere zählen.

CBD für Hunde: Was wir bisher wissen

Studien untersuchen die Rolle von CBD in verschiedenen Bereichen der Gesundheit von Hunden, darunter:

- Appetit und Stoffwechsel
- Stimmung
- Immunreaktion
- Hautgesundheit

Was sagen Tierärzte über CBD für Hunde?

Immer mehr Tierärzte unterstützen Cannabispräparate. Leider können viele Tierärzte aus rechtlichen Gründen keine aus Cannabis gewonnenen Haustierprodukte verschreiben oder empfehlen.

Unabhängig davon verwenden unzählige Tierhalter CBD, um ihren Hunden bei der Bewältigung der täglichen Herausforderungen zu helfen, die mit dem Altern, bestimmten Erkrankungen oder Umweltstressoren verbunden sind.

Hunde und Feuerwerk: Kann CBD helfen, Deinen Hund zu beruhigen?

Hunde können ebenso wie Menschen nervös und gestresst sein, was insbesondere bei Gewittern, Reisen im Auto, Spaziergängen oder Ausflügen in den Park, beim Empfang von Gästen, bei Tierarztbesuchen und natürlich beim Abfeuern von Feuerwerkskörpern der Fall ist. Könnte CBD in diesen Fällen von Nutzen sein?

Wir können uns zunächst diese Studie[1] aus dem Jahr 2011 ansehen, in der die Wirkungen von CBD bei Patienten mit sozialer Phobie getestet wurden. Die Endergebnisse zeigten, dass Patienten, die vor dem Test CBD erhielten, im Vergleich zur Placebogruppe bei ihrer Rede ein geringeres Maß an Angstzuständen, kognitiven Beeinträchtigungen und Unbehagen aufwiesen.

Dann gibt es auch diesen Fallbericht von 2016[2], in dem die Wirkung von CBD auf die Symptome eines 10-jährigen Mädchens getestet wurde, das aufgrund einer posttraumatischen Belastungsstörung an pädiatrischer Angst und Schlaflosigkeit litt. Verabreichte Arzneimittel hatten dem Mädchen zwar kurzfristig Erleichterung verschafft, verursachten aber auch eine Vielzahl negativer Nebenwirkungen. Angesichts der nicht-psychotropen Natur von CBD und seiner minimalen Nebenwirkungen halten die Forscher eine Studie für angebracht, in der die Nutzen der Verbindung für PTBS-Behandlungen untersucht werden.

Hunde und Feuerwerk: Kann CBD helfen, Deinen Hund zu beruhigen?

Wie könnte CBD Deinem Hund sonst noch zugute kommen?

Dennoch schwören viele Tierhalter auf CBD als Ergänzung, um ihrem geliebten Vierbeiner zu helfen.

Im Folgenden findest Du zusätzliche Möglichkeiten, wie CBD sich auf Deinen Hund auswirken könnte.

  • Linderung von Magenverstimmungen

Viele verschiedene Zustände und Situationen können dazu führen, dass Hunde sich krank fühlen oder sich übergeben. Zu den häufigsten Ursachen für Übelkeit und Erbrechen bei Hunden zählen:

- Einnahme von reizenden Substanzen wie Schokolade, Speiseresten usw.
- Ernährungsumstellungen
- Parasiten
- Magen-Darm-Probleme wie Gastritis oder Blähungen
- Bakterielle Infektionen
- Hohes Alter

Obwohl Übelkeit und Erbrechen vielleicht ziemlich einfache und häufige Symptome zu sein scheinen, handelt es sich dabei vielmehr um sehr komplexe physiologische Prozesse, die den Verdauungstrakt und das Nervensystem betreffen und häufig von anderen Symptomen begleitet werden (wie Appetitverlust, Angstzuständen, Konzentrationsstörungen und Schmerzen).

Tatsächlich gibt es eine solide Studienlage, die zeigt, dass das Endocannabinoid-System bei der Behandlung vieler Aspekte von Übelkeit und Erbrechen sehr präsent ist. Ausführlich behandelt wurde dies in einer 2014 veröffentlichten detaillierten Meta-Studie mit dem Titel "Regulierung von Übelkeit und Erbrechen durch Cannabinoide und das Endocannabinoid-System"[3]. Darüber hinaus haben eine Vielzahl von Tierstudien CBD und CBDA (den sauren Vorläufer von CBD in lebendem Cannabis) auf ihr antiemetisches Potenzial untersucht.

  • Linderung körperlicher Beschwerden

Eine Vielzahl von Leiden (einschließlich Arthritis, Magen-Darm-Probleme, traumatische Verletzungen, Operationen, Allergien, Stress und viele weitere) kann bei Haustieren Schmerzen und Entzündungen verursachen. Tatsächlich gehen einige Forscher und Mediziner sogar so weit, Entzündungen als Grundursache für die häufigsten Krankheiten[4] zu bezeichnen.

So enthält beispielsweise ein Artikel aus dem European Journal of Rheumatology aus dem Jahr 2017 einen detaillierten Überblick darüber, inwiefern das ECS an der Vermittlung der Reaktion unseres Körpers auf entzündliche Erkrankungen beteiligt ist[5].

Darüber hinaus haben Forscher begonnen, zu untersuchen, wie die Stimulierung des ECS durch CBD und andere Cannabinoide Nutzen bieten könnte, die für die Behandlung einer Vielzahl entzündlicher Erkrankungen spezifisch sind, einschließlich Pankreatitis[6], neuropathischer[7] oder Nervenschmerzen (häufig verursacht durch Trauma, neurologische Erkrankungen und Virusinfektionen), Diabetes[8] und sogar Hauterkrankungen wie Akne und Psoriasis.

Diese Auflistung umfasst nur einige der Bereiche, in denen CBD dem Wohl Deines Hundes zugute kommen kann. Es gibt jedoch noch viel, was wir über die Wirkungen von CBD auf den Körper nicht wissen. Daher kann nicht garantiert werden, dass CBD bestimmte Symptome Deines Hundes auch tatsächlich lindert.

Linderung körperlicher Beschwerden

CBD-Öl für Hunde vs. CBD-Leckerlis vs. CBD-Topika

CBD-Haustierprodukte gibt es normalerweise in drei Hauptformen: CBD-Öle, infundierte Leckerlis und Edibles sowie topische Cremes, Balsame oder Sprays.

  • CBD-Öl für Hunde

CBD-Öl für Hunde gibt es in verschiedenen Rezepturen und Konzentrationen. Es eignet sich hervorragend als zuverlässige Dosierungsmethode und gehört zu den am leichtesten erhältlichen CBD-Haustierprodukten. Obwohl manche Hunde es möglicherweise zulassen, das ihre Halter ihnen das Öl über die mitgelieferte Tropfflasche direkt in den Mund verabreichen, können die meisten Fellnasen besser damit umgehen, wenn es dem Futter zugesetzt wird.

  • CBD-Hundeleckerlis

Jedes Leckerli enthält eine festgelegte Menge an CBD und maskiert normalerweise den Hanfgeschmack, der für manche Hunde zu bitter und unangenehm sein kann. CBD-Hundeleckerlis bieten eine langsamere Freisetzung des Cannabinoids in den Blutkreislauf mit länger anhaltenden Effekten, weshalb sie ideal für Hundehalter mit einem geschäftigen Lebensstil sind.

  • CBD-Topika für Hunde

CBD-Topika (wie Balsame, Lotionen oder Sprays) sind die perfekte Lösung zur Beruhigung lokaler Bereiche empfindlicher, roter oder rissiger Haut. Sie bringen CBD und andere Verbindungen zu Endocannabinoid-Rezeptoren in der Haut und bieten beruhigende Wirkungen, ohne dass das Cannabinoid tatsächlich in den Blutkreislauf gelangt.

Achte beim Kauf von CBD-Öl, -Leckerlis oder -Topika für Hunde auf Produkte mit folgenden Eigenschaften:

- Mit natürlichen und Bio-Zutaten
- THC-frei
- Klare Informationen zu Dosierung und/oder Stärke
- Von Tierärzten empfohlene Rezeptur
- Natürliche Aromen/terpenfreie Rezepturen (für besseren Geschmack)

CBD-Dosierung für Hunde

Die richtige CBD-Dosis für Hunde hängt von der Größe und den Symptomen des Tieres ab. Vergiss nicht, dass genau wie Menschen jeder Hund ein Individuum ist und deshalb Dein Hund möglicherweise eine andere Dosis benötigt als andere.

Befolge bei der CBD-Gabe für Deinen Hund immer die Dosierungsanweisungen des Herstellers. Die meisten Unternehmen empfehlen, mit ungefähr 0,25mg CBD pro Pfund Körpergewicht zu beginnen, wobei Du natürlich auch niedriger einsteigen kannst, wenn Du dies für richtig hältst.

Für den Beginn empfehlen wir, Deinem Hund mindestens eine Woche lang nur eine kleine Dosis CBD zu verabreichen, die 1–2 Mal täglich eingenommen wird. Von dort aus kannst Du die Dosis Deines Schützlings schrittweise entsprechend seinen Bedürfnissen erhöhen, bis Du die ideale Dosis gefunden hast.

Der CBD-Gehalt in Deinem Öl bestimmt, wie viele CBD je Tropfen enthalten ist.

  • Hat das Öl einen CBD-Gehalt von 2,5%, wird ein Tropfen 1,25mg CBD enthalten.
  • Bei 5% enthält ein Tropfen 2,5mg CBD.
  • Bei 10% enthält ein Tropfen 5mg CBD.
CBD für Hunde – Dosierungstabelle pro Tag
GEWICHT (kg) Niedrige Dosis (0,22 mg / kg) Mittlere Dosis (0,55 mg / kg) Hohe Dosis (1,1 mg / kg)
5 kg 1,1 mg 2,75 mg 5,5 mg
10 kg 2,2 mg 5,5 mg 11 mg
15 kg 3,3 mg 8,25 mg 16,5 mg
20 kg 4,4 mg 11 mg 22 mg
25 kg 5,5 mg 13,75 mg 27,5 mg
30 kg 6,6 mg 16,5 mg 33 mg
40 kg 8,8 mg 22 mg 44 mg
50 kg 11 mg 27,5 mg 55 mg
60 kg 13,2 mg 33 mg 66 mg
70 kg 15,4 mg 38,5 mg 77 mg

Ist CBD für Hunde sicher?

CBD wird allgemein als sehr sichere Substanz angesehen und hat noch niemals eine tödliche Überdosis (weder bei Menschen noch bei Tieren) verursacht. Dennoch ist es sehr wichtig, bei der Gabe des Cannabinoids an Dein Haustier besonders aufmerksam zu sein, da die Dosis eine wichtige Rolle für die potentielle Wirkung spielt, die Dein Vierbeiner verspüren könnte.

  • Kann CBD bei Hunden Nebenwirkungen verursachen?

Es ist nicht bekannt, dass CBD bei Haustieren signifikante Nebenwirkungen verursacht. Es kann jedoch zu Schläfrigkeit kommen, insbesondere wenn sehr große tägliche Dosen eingenommen werden. Beachte jedoch, dass viele CBD-Ergänzungsmittel für Haustiere sekundäre Inhaltsstoffe enthalten (z. B. Aromastoffe, Emulgatoren usw.). Achte daher unbedingt bei jedem Produkt, das Du kaufst, auf die Deklaration, um sicherzustellen, dass Dein Haustier gegen keinen der enthaltenen Inhaltsstoffe allergisch ist.

Katzenbesitzer können CBD-Haustierprodukte in spezialisierten Online- und konventionellen Geschäften legal erwerben. Außerhalb von den Vereinigten Staaten bleiben CBD-Produkte für Katzen jedoch relativ rar. Falls Du keinen Zugang zu diesen Artikeln hast, kannst Du auch andere Produkte wie CBD-Öl verabreichen. Achte nur darauf, dass Du innerhalb der oben empfohlenen Dosierungsrichtwerte bleibst.

Es gibt einen boomenden CBD-Markt für Katzen und Hunde

Genau wie wir Menschen besitzen Katzen und Hunde ein Endocannabinoid-System. Dies bedeutet, dass aus Cannabis gewonnene Moleküle unterschiedliche Aspekte ihrer Physiologie – vom Nervensystem bis hin zum Verdauungssystem – beeinflussen können. Die Wissenschaft befindet sich noch in einem frühen Stadium, doch bald werden Haustierbesitzer und Tierärzte wahrscheinlich Zugang zu einer größeren Vielfalt von mit CBD angereicherten Produkten haben. Du wirst mehr Kauartikel und Leckerli sowie Fellpflegeprodukte und möglicherweise sogar verschreibungspflichtige Medikamente sehen. Wenn Du Deiner Katze oder Deinem Hund CBD verabreichen willst, konsultiere in der Zwischenzeit stets einen Tierarzt. Wir wissen, dass Du nur das Allerbeste für Dein Haustier willst, also zahlt es sich aus, vorsichtig und informiert zu sein.

External Resources:
  1. Cannabidiol reduces the anxiety induced by simulated public speaking in treatment-naïve social phobia patients - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  2. Effectiveness of Cannabidiol Oil for Pediatric Anxiety and Insomnia as Part of Posttraumatic Stress Disorder: A Case Report - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  3. Regulation of nausea and vomiting by cannabinoids and the endocannabinoid system - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  4. Inflammation: The Root of Common Disease | Elevate Health https://elevatehealthaz.com
  5. The endocannabinoid system in pain and inflammation: Its relevance to rheumatic disease - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  6. Anti-inflammatory role of cannabidiol and O-1602 in cerulein-induced acute pancreatitis in mice - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  7. Cannabinoids suppress inflammatory and neuropathic pain by targeting α3 glycine receptors - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  8. Cannabidiol attenuates high glucose-induced endothelial cell inflammatory response and barrier disruption - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
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