Die Cannabis-Anbauanleitung von Royal Queen Seeds

By Luke Sumpter Reviewed by: Andreu Francés

Eine Anleitung zur Unterscheidung von männlichen, weiblichen und hermaphroditischen Cannabispflanzen.


Von psychoaktiven Cannabinoiden bis zu aromatischen Terpenen weist Cannabis viele Merkmale auf, die es im Pflanzenreich einzigartig machen. Die Einzigartigkeit der Pflanze hört jedoch nicht bei den von ihr produzierten Phytochemikalien auf.

Die allermeisten Pflanzen sind einhäusig, was bedeutet, dass sie in derselben Pflanze sowohl männliche als auch weibliche Fortpflanzungsorgane besitzen.Es sind zum Beispiel auch essbare Pflanzen wie Mais und Kürbisgewächse gemeint, die bequem ihre eigenen Blüten mit ihrem eigenen Pollen befruchten können.

Cannabis gehört zu einer Artenminderheit, die von Natur aus zweihäusig ist, was bedeutet, das sie gesonderte männliche und weibliche Pflanzen hervorbringt. Im Besonderen sollte angemerkt werden, dass nur 5-6% aller Bedecktsamer (blühende Pflanzenarten) dieses seltene und interessante Merkmal besitzen.

Warum Ist Es Von Bedeutung, Dass Cannabis Zweihäusig Ist?

Cannabisanbauer und -züchter nutzen dieses Merkmal zu ihrem Vorteil, da es ihnen erlaubt, männliche und weibliche Pflanzen zu trennen. Dies ermöglicht Growern, zu verhindern, dass die Blüten befruchtet werden und Samen entwickeln, was zu hochwertigeren Blüten, bekannt als Sinsemilla, führt.

Es bedeutet auch, dass Cannabiszüchter mehr Kontrolle über die Kreuzung von spezifischen männlichen und weiblichen Pflanzen haben. Sie können zwei gesunde und kräftige Exemplare auswählen, sie nah aneinander stellen und Nachkommen hervorbringen, die gewisse Merkmale zeigen.

Lass uns einen genaueren Blick auf männliche und weibliche Cannabispflanzen werfen. Dann werden wir sehen, was bewirkt, dass manche Exemplare sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane entwickeln.

Männliches Versus Weibliches Cannabis: Was Ist Der Unterschied?

In der Sämlings- und Wachstumsphase sehen männliche und weibliche Pflanzen identisch aus. Doch während sie beginnen, in die Blütephase überzugehen, fangen Pflanzen schließlich an, ihr Geschlecht zu offenbaren. In dieser Phase bringen Weibchen harzige Blüten voller Cannabinoide hervor und Männchen bilden mit Pollen gefüllte Säcke.

Weibliche Cannabispflanzen sind der Hauptfokus von Gelegenheitsgärtnern, die einen persönlichen Vorrat ernten wollen. Aber je nach Genetik können sich weibliche Pflanzen in ihrem Aussehen drastisch unterscheiden. Manche bleiben klein, produzieren ein dichtes Blattwerk und beträchtliche Seitenverzweigungen. Andere werden über 3m groß, erzeugen eine große Ernte und sehen eher wie Bäume als normale Gartenpflanzen aus.

Trotz ihrer Unterschiede haben alle weiblichen Pflanzen eines gemeinsam: Sie bringen weibliche Blüten hervor. Diese Blüten, umgangssprachlich als Buds bekannt, besitzen kleine drüsenartige, Trichome genannte Strukturen, die Cannabinoide wie THC und CBD erzeugen.

Männliche Pflanzen bringen dagegen keine weiblichen Blüten hervor.Dies macht sie für Grower, die nur Buds begehren, weniger wertvoll. Sie bringen allerdings Pollensäcke hervor. Diese kleinen Gefäße erzeugen das für die Befruchtung weiblicher Blüten und die Produktion von Samen erforderliche genetische Material. Deswegen sind Männchen extrem wichtig für die Züchtung neuer Cannabissorten.

Es sollte ferner hervorgehoben werden, dass sich männliche Pollensäcke und weibliche Blüten zur selben Zeit an der Pflanze bilden. Beide Strukturen entstehen an den Nodien, den Pflanzknoten, an denen die Zweige auf den Hauptstamm treffen. Wenn Du also siehst, wie sich an manchen Pflanzen Blüten zu bilden beginnen, fange an, auch nach Pollensäcken zu suchen.

Männliches Versus Weibliches Cannabis: Was Ist Der Unterschied?

Hermaphroditen: Wenn Cannabispflanzen Einhäusig Werden

Cannabis hält sich jedoch wie jene, die es lieben, nicht immer an die Regeln. Manchmal geht diese zweihäusige Pflanzenart einen Sonderweg und bildet sowohl männliche als auch weibliche Fortpflanzungsorgane. Diese Exemplare sind als Hermaphroditen (Zwitter) bekannt. Entweder genetische oder umweltbedingte Faktoren oder beide können bewirken, dass Pflanzen dieses ungewöhnliche Merkmal entwickeln. Da sie sowohl Blüten als auch Pollensäcke haben, entwickeln sie letztendlich die Fähigkeit, sich selbst zu bestäuben und fortzupflanzen.

Grower wollen dieses Phänomen selbstverständlich vermeiden, wenn sie bestmögliche Buds erhalten wollen. Wir werden im Folgenden tiefer darin eintauchen, was Zweigeschlechtlichkeit verursacht und wie man sie vermeiden kann.

Hermaphroditen: Wenn Cannabispflanzen Einhäusig Werden

Kann man vor der Blüte erkennen, ob eine Pflanze männlich oder weiblich ist

Glücklicherweise ja. Männchen stellen zwar eine Bedrohung für Grower dar, die es nur auf harzige Blüten abgesehen haben, aber Du kannst verhindern, dass sie überhaupt in Deinen Anbauraum gelangen, wenn Du weißt, worauf Du achten musst. Du musst nicht warten, bis sich Pollensäcke entwickeln – und riskieren, dass sie ihr genetisches Material verstreuen –, um die Männchen in Deinem Anbau zu erkennen.

Bevor die Cannabispflanzen in die Blütephase eintreten, verraten sie ihr Geschlecht in Form von Vorblüten – dem frühen Entwicklungsstadium der Blüten und Pollensäcke, die sich um die Nodien (der Punkt, an dem sich die Zweige und der Hauptstamm treffen) bilden. Es dauert jedoch einige Zeit – bis zu sechs Wochen – bis die Vorblüten eindeutige männliche und weibliche Merkmale aufweisen.

  • Wie früh kann man erkennen, ob eine Pflanze männlich oder weiblich ist?

Glücklicherweise zeigen männliche Vorblüten schon früher wichtige Merkmale als ihre weiblichen Gegenstücke. Dies ermöglicht es aufmerksamen Anbauern, männliche Pflanzen aus dem Anbaubereich zu entfernen, lange bevor die weiblichen Pflanzen zu blühen beginnen. Männliche Pflanzen verraten ihr Geschlecht in der Regel zwei Wochen früher als weibliche Pflanzen. Man kann davon ausgehen, dass die ersten Vorblüten bereits in der sechsten Woche der Wachstumsphase zu sehen sind.

Wie Man Unterschiedliche Geschlechter Von Cannabispflanzen Bestimmt

Die Fähigkeit, das Pflanzengeschlecht so frühzeitig wie möglich zu bestimmen, ist für Cannabisanbauer eine entscheidende Fertigkeit. Wenn Du ein Gefühl für die Bestimmung des Pflanzengeschlechts entwickelst, wirst Du eine etwaige versehentliche Bestäubung verhindern können.

Das Ziel: Finde die Männchen und entferne sie so schnell wie möglich aus Deinem Grow Room oder Garten. In der Vorblüte wird das Geschlecht einer Pflanze ziemlich augenscheinlich, diesbezüglich ist aber Rechtzeitigkeit von äußerster Wichtigkeit. Je schneller Du männliche Pflanzen erkennen und entfernen kannst, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer versehentlichen Befruchtung.

  • Männliche Cannabispflanzen Identifizieren

Grower identifizieren das Pflanzengeschlecht durch das Bestimmen der Vorblüten, kleinen Strukturen, die sich am Ende des Wachstums an den Nodien bilden.

Gehe am Anfang der Blütephase in Deinem Grow Room oder Garten mit einem Vergrößerungsglas oder einer Juwelierlupe spazieren. Inspiziere ein paar Nodien an jeder Pflanze, um zu sehen, wie weit der Blütevorgang vorangeschritten ist. In dieser Phase wirst Du keine deutlichen Blüten oder Pollensäcke sehen. Du suchst stattdessen nach jungen Vorblüten. Obwohl diese winzigen Strukturen ähnlich aussehen, haben sie eindeutige Merkmale, die Growern ermöglichen, sie zu unterscheiden.

Männliche Vorblüten sehen wie winzige grüne Eier oder "Bälle" aus. Diese jungen Pollensäcke werden glatt aussehen und keine feinen Härchen oder irgendein ausgeprägtes Erkennungsmerkmal besitzen. Später in der Blütephase fangen die Pollensäcke an, größere und dichtere Cluster zu bilden. An diesem Punkt werden sie mit bloßem Auge leicht zu erkennen sein. Pollensäcke beginnen jedoch üblicherweise 2–3 Wochen nach ihrer Bildung, ihren Inhalt zu verteilen. Falls Du nicht vorhast, Deine Pflanzen zu kreuzen, entferne sie auf jeden Fall aus Deinem Raum.

Der Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Blüten wird im Laufe des Wachstums immer deutlicher, aber wer ein gutes Auge hat, kann sie schon in den frühen Stadien auseinanderhalten. Männliche Vorblüten, die anatomischen Merkmale, die als Staubblüten bekannt sind, sind viel kugelförmiger. Sie haben einen runden Sack, aus dem ein langes Stück Gewebe herausragt. Zusammen werden diese Strukturen als "Ball und Stock" bezeichnet. Wenn man sie sich entwickeln lässt, verwandeln sich die männlichen Vorblüten schnell in hängende Säcke, die mit Pollen beladen sind. Auch andere Merkmale männlicher Pflanzen tragen dazu bei, ihr Geschlecht zu verraten. Zu diesen morphologischen Unterschieden gehören eine größere Höhe, dickere Stängel und weniger Blätter.

Männliche Cannabispflanzen Identifizieren
  • Weibliche Cannabispflanzen Identifizieren

Weibliche Vorblüten bilden sich ebenfalls an den Nodien. Du kannst sie anhand eines offensichtlichen visuellen Merkmals differenzieren: Härchen. Weibliche Vorblüten zeichnen sich durch tropfenförmige Blütenkelche mit kleinen, aus der Spitze herausragenden Härchen aus. Diese kleinen, als Blütenstempel bekannten Härchen sind die Geschlechtsorgane von weiblichen Blüten.

Diese hervorstehenden Strukturen sind dazu bestimmt, den Blütenstaub einzufangen, was zur Befruchtung führt. Sie ragen aus der Blüte heraus, um den Pollen aus der Luft zu fangen und um mit Blütenstaub bedeckte Insekten zu streifen.

Innerhalb von ein paar Wochen schwellen diese kleinen Vorblüten zu dichten Nuggets an und beginnen, Cannabinoide und Terpen-reiches Harz zu produzieren. Da Du die Männchen entfernt und so eine Bestäubung verhindert hast, werden Deine Blüten bis zum Ende des Anbauzyklus kontinuierlich Harz produzieren.

Weibliche Cannabispflanzen Identifizieren
  • Hermaphroditische Cannabispflanzen Identifizieren

Mehrere Faktoren können bewirken, dass weibliche Pflanzen anfangen, neben ihren Blüten Pollensäcke – oder freiliegende Staubblätter – zu entwickeln. Dieses Merkmal bedeutet, dass Pflanzen nicht auf ein Männchen und ihre geplatzten Pollensäcke in der Nähe angewiesen sind, um befruchtet zu werden. Wie wir gleich besprechen werden, ist dies eigentlich ein cleverer Überlebensmechanismus und eine Demonstration der Genialität der Natur. Im Grow Room oder Garten sind Hermaphroditen allerdings unerwünscht. Lass uns jetzt beide Arten besprechen und wie man die von ihnen verursachten Probleme vermeidet.

Arten Von Hermaphroditischen Cannabispflanzen

Zwittrige Cannabispflanzen gibt es in zwei verschiedenen Formen: echte Hermaphroditen und "Bananen".

Erstere weisen eindeutig männliche und weibliche Blüten zur Fortpflanzung auf. Bei näherer Betrachtung wird man männliche Blüten bemerken, die einige Nodien besetzen, und weibliche Blüten, die sich an anderen befinden. Wenn die Pollensäcke aufreißen, gelangt der Pollen auf die Blütenstempel und die Pflanze wird sich quasi selbst befruchten. Daher wird sie Samen produzieren, die die nachfolgende Generation hervorbringen werden.

"Bananen"-Hermaphroditen haben ihren Namen wegen ihrer physischen Eigenschaften. Anstatt separate männliche Blüten zu produzieren, entwickeln sie innerhalb der weiblichen Blüte nur ein nacktes Staubblatt ohne Kelchblätter. Dieses nackte Anhängsel lässt Pollen direkt auf die Blüten fallen, um die Selbstvermehrung zu gewährleisten. Diese Staubblätter haben eine ähnliche Farbe und Form wie eine gewisse tropische Frucht, daher der Name.

Arten Von Hermaphroditischen Cannabispflanzen

Wie Man Hermaphroditische Pflanzen In Seinem Grow Room Vermeidet

Zweigeschlechtlichkeit ist auf zwei wesentliche treibende Faktoren zurückzuführen: Stress und Genetik. Bezüglich Stress dient Zweigeschlechtlichkeit als Überlebensmechanismus. Wenn eine Pflanze Schaden, Hitze, Krankheit oder Nährstoffmängel verspürt, fängt sie an, auszuflippen. Im Wesentlichen bekommen Pflanzen den Eindruck, dass ihre Zeit abgelaufen ist. In einem allerletzten Versuch, sich fortzupflanzen, entscheiden sie sich, nicht länger auf ein Männchen zu warten und die Arbeit selbst zu erledigen.

Versuche, um dieses Problem zu vermeiden, in Deinem Grow Room eine stabile Umgebung aufrechtzuerhalten. Nutze ein Thermo-/Hygrometer, um die Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu überwachen, halte einen präzisen Lichtplan ein und stelle sicher, dass Deine Pflanzen alle Nährstoffe bekommen, die sie benötigen.

Selbst wenn Du alle Vorkehrungen getroffen hast, können sich Pflanzen aufgrund ihrer Genetik immer noch selbst bestäuben. Pflanzen mit einer schlechten genetischen Geschichte können Gene erben, die mit der Expression von männlichen Blüten in Verbindung gebracht werden, was Hermaphroditen hervorbringt. Aus diesem Grund ist es wichtig, bei angesehenen Unternehmen einzukaufen, die hochwertige Samen mit stabiler Genetik anbieten.

Wie lange halten sich Pollen im Anbauraum?

Unter den richtigen Bedingungen können Züchter Pollen über Jahre hinweg zu Zuchtzwecken lagern. Diese befruchtende Substanz ist jedoch nicht so lange haltbar, wenn sie der unbeständigen Umgebung von Anbauräumen und Gärten ausgesetzt ist. Pollenkörner verlieren ihre Lebensfähigkeit, wenn sie Wasser, Hitze und Licht ausgesetzt sind, und diese Elemente sind in jeder Anbauumgebung allgegenwärtig.

Sobald eine männliche Pflanze ihre Pollensäcke öffnet und ihr genetisches Material verbreitet, bleibt es nur einige Tage lang lebensfähig. Wenn eine Katastrophe eintritt, werden die weiblichen Pflanzen in der Nähe ihre Energie mit ziemlicher Sicherheit von der Harzproduktion auf die Samenbildung umlenken. Auch wenn Deine jetzigen Pflanzen vielleicht nicht so ausfallen, wie Du es Dir erhofft hast, bedeutet das nicht, dass Du Deinen gesamten Anbauraum und Deine gesamte Anbauausrüstung sterilisieren musst.

Innerhalb von ungefähr drei Tagen wird die Viabilität des Pollens[1] in der Umgebung auf weniger als 5% sinken. Wenn Du dafür sorgst, dass Du künftig sorgfältiger bei der Bestimmung des Geschlechts sein wirst, musst Du Dir keine Sorgen machen, dass Pollenreste Deine nächste Welle weiblicher Pflanzen kontaminieren werden.

Welche Arten Von Cannabissamen Eignen Sich Für Die Zucht?

Wenn Du Dich an der Zucht versuchen willst, wirst Du reguläre Cannabissamen brauchen, und Royal Queen Seeds bieten eine erstklassige Auswahl an. Im Gegensatz zu feminisierten Samen, die nur weibliche Exemplare hervorbringen, haben reguläre Samen eine Wahrscheinlichkeit von 50%, dass die Pflanze männlich oder weiblich ist.

Diese Samen versorgen Züchter mit einer Armee von Männchen und Weibchen, mit der sie experimentieren können. Kreuze die allerbesten Exemplare miteinander, um Deine eigenen einzigartigen Sorten zu kreieren, die Deinem Geschmack entsprechen. Falls Du allerdings einfach nur Blüten willst, kannst Du sie wegen ihrer stabilen und zuverlässigen Genetik trotzdem verwenden. Wie Du vielleicht weist, geben reguläre Samen exzellente Mutterpflanzen ab, um Klone und erstaunliche Erträge zu produzieren. Du wirst die männlichen Pflanzen identifizieren müssen, der Lohn wird es aber mehr als wert sein.

Kann man das Geschlecht eines Cannabissamens erkennen?

Nein. Das kannst Du uns glauben, denn wir wären absolut begeistert, wenn dies der Fall wäre! Ganz egal, was Dir Dein örtlicher Gras-Guru vielleicht auch erzählt, können Grower das Geschlecht einer Pflanze nicht einfach dadurch bestimmen, indem sie die Samen lediglich anstarren. Samen sind keine Pflanzen. Ohne anatomische Schlüsselbereiche wie Vorblüten, Blätter und Stängel geben die Samen keinerlei Hinweise auf das zukünftige Geschlecht.

Allerdings geben die Samen einige Hinweise auf ihre Qualität. Ihre Farbe, ihr Glanz, ihre Größe, ihre Form und sogar ihre Herkunft sind ein gutes Mittel zur Vorhersage ihrer Lebensfähigkeit. Leider geben diese Anzeichen keinen Hinweis darauf, ob der Pflanze ein männliches oder weibliches Geschlecht vorbestimmt ist.

Die einzige Möglichkeit, das Geschlecht der Samen zu kennen, ist eine Überprüfung der DNS im Labor. Dazu wäre es erforderlich, die DNS aus dem Embryo zu extrahieren und molekulare Marker einzusetzen, die Regionen des männlichen Chromosoms erkennen. Gleichwohl wird diese Methode den Samen zerstören und ist zudem äußerst kostspielig, also ist es besser, auf das Erscheinen der Vorblüten zu warten, um das Geschlecht zu bestimmen.

External Resources:
  1. Humidity stress responses in pollen of anemophilous and entomophilous species https://www.tandfonline.com
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