By Luke Sumpter


Die Idee, Gras zu rauchen, ist ziemlich einfach. Du drehst einen Joint, zündest ihn an, nimmst zwei tiefe Züge und reichst ihn an die nächste Person weiter. Ziemlich einfach, oder?

Dennoch scheinen vielen Leuten auf ihrem Weg einige Fehltritte zu unterlaufen, die zu unerfreulichen Situationen und in einigen Fällen sogar zu einer nicht so guten Sichtweise auf Marihuana führen können.

Aber das muss nicht so sein! Im Folgenden erklären wir, wie man Gras richtig raucht. Es sollte als einfache Erinnerung an die Dos und Don’ts dienen, die man beim Genuss von Cannabis als Freizeitbeschäftigung beachten sollte, damit Du und Deine rauchenden Freunde jede Session zu einem positiven Erlebnis machen können. Danach teilen wir einige wichtige Informationen, mit denen man starken Husten während einer Session vermeiden kann.

How to Smoke Weed

Cannabis-Etikette ist entscheidend für eine Cannabiserfahrung

Eine Cannabis-Etikette zu entwickeln, wird Deine Raucherfahrung und die Deiner Mitmenschen drastisch verbessern. Wir sagen Dir nicht, dass Du Dich verneigen sollst, wenn Du den Raum betrittst, oder Deine Ellbogen niemals auf dem Tisch abstützen darfst, wenn Du dem Heißhunger nachgibst. Stattdessen präsentieren wir eine Liste allgemeiner Höflichkeiten, die als seriöse Stoner-Regeln gelten. Lies weiter, um herauszufinden, wie Du jede Rauchsession mit Deiner Teilnahme zu einem schöneren Erlebnis machen kannst.

  • Bringe Dein eigenes Gras mit

Wenn Du zu einer Weed-Party eingeladen wirst, erwartet man von Dir, dass Du einen Beitrag leistest. Du solltest mindestens eines von zwei Dingen mitbringen: Dein eigenes Gras (idealerweise von einer anderen Sorte) oder ein paar Snacks.

  • Kümmere Dich um andere, die zu viel konsumiert haben

Solltest Du jemals ein "Green Out" erlebt haben, weißt Du, wie beunruhigend diese Erfahrung sein kann. Obwohl eine echte Überdosierung mit Cannabis praktisch unbekannt ist, kann der Konsum von zu viel THC dennoch zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Übelkeit, Zittern und Benommenheit führen. Mit Blick darauf, dass man andere so behandeln sollte, wie man selbst behandelt werden will, solltest Du jedem helfen, den Du in dieser Lage vorfindest – sei es ein Fremder auf einem Festival oder ein guter Kumpel auf Deiner Couch.

  • Sei immer behilflich, wo Du kannst

Joints drehen sich nicht von allein! Leiste also Deinen Beitrag während einer Rauchsession. Wenn sich alle an die Arbeit machen, wird die Gruppe schließlich zu einer gut geölten Maschine, die perfekt gebaute Cones hervorbringt. Biete an, einen Joint zu drehen, die Buds zu zerkleinern oder die kalten Hände Deines Freundes vor dem Wind zu schützen.

  • Sprich nichts allzu Ernstes an

Versuche, die Stimmung unbeschwert zu halten, sobald der Joint die Runde macht. Manche Menschen können damit umgehen, in philosophische Tiefen abzutauchen, während sie sich einen Cone nach dem anderen reinziehen. Andere empfinden paradigmakritische Gedankenexperimente schon nüchtern als unangenehm, geschweige denn nach einem Joint. Solltest Du die anderen Leute nicht gut kennen und nicht wissen, worüber sie gerne reden, wenn sie high sind, dann bleibe einigermaßen oberflächlich und genieße die Gesellschaft der anderen auf andere Weise. Das gilt auch für emotional schwierige Themen und schlechte Nachrichten. Ansonsten kann es schnell passieren, dass jemand in Panik gerät.

  • Respektiere die individuelle Toleranz jedes Einzelnen

In manchen Stoner-Kreisen herrscht so etwas wie eine "Leistungs"-Kultur, in der manche versuchen, eine Hierarchie aufzubauen, die auf der Fähigkeit basiert, den größten Zug nehmen, ihn am längsten in der Lunge behalten und am meisten rauchen zu können. Mach diesen Blödsinn nicht mit! Jeder Mensch hat ein anderes Erbgut und reagiert unterschiedlich stark auf THC – beide Faktoren bestimmen das individuelle Toleranz-Level. Lass andere Menschen so viel oder so wenig rauchen, wie sie möchten, und das Erlebnis genießen.

  • Kommentiere niemals den Heißhunger eines anderen Stoners

Cannabis zu rauchen, führt oft zu einer ziemlich einheitlichen Erfahrung: Man nimmt einen Zug, wird stoned und schon entwickelt sich ein unbändiger Appetit, bevor man entweder weiter raucht oder ein Nickerchen macht. Heißhungerattacken sind bei Cannabisnutzern weit verbreitet. Manche Menschen verspüren schon nach einem kleinen Snack ein Sättigungsgefühl, während andere erst dann mit dem Essen aufhören, wenn alles Essbare in ihrer Nähe verdrückt ist. Essen kann für manche Menschen ein heikles Thema sein. Lehn Dich also einfach zurück und beobachte, wie sich das Phänomen entfaltet, aber vermeide gehässige Kommentare.

  • Lass keine Feuerzeuge mitgehen

Auf der ganzen Welt wütet in Raucherkreisen nach wie vor eine Epidemie – und zwar die des Feuerzeugdiebstahls, wobei es keinerlei Anzeichen dafür gibt, dass dies jemals aufhören wird. Stoner haben vergeblich versucht, verschiedene clevere Lösungen zu finden, darunter Gemeinschaftsfeuerzeuge und riesige Modelle, die kaum zu verlieren sind. Sofern Du Dich nicht dazu entschließt, Dein Feuerzeug an den Tisch zu ketten, musst Du damit rechnen, dass es irgendwann abhandenkommt. Zugegeben, das passiert oft unbeabsichtigt. Um zu vermeiden, dass Du versehentlich das Feuerzeug eines anderen Stoners einsteckst, musst Du aufmerksam bleiben. Zünde Deinen Joint an und lege dann das Feuerzeug ab, bevor Du eine Deiner bekifften Tiraden über Quantenmechanik oder was auch immer beginnst.

  • Puste Deinem Haustier keinen Rauch ins Gesicht

Solltest Du jemals darüber nachgedacht haben, Dein Haustier high zu machen, hast Du wahrscheinlich einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Neandertaler-Genen in Deinem Genom. Haustiere können nicht einwilligen, high zu werden, und wenn verschiedene im Haushalt lebenden Tiere THC ausgesetzt werden, können sie sehr krank werden. Falls Du einen Schwachkopf siehst, der versucht, dies für ein paar billige Lacher durchzuziehen, greife ein und bringe die Dinge in Ordnung. Achte außerdem darauf, niemals Edibles herumliegen zu lassen – es könnte sein, dass Du stoned beim Tierarzt landest.

  • Verhalte Dich auch in Ländern vernünftig, in denen Cannabis für den Freizeitgebrauch legal ist

Selbst in Ländern und Regionen, die Genusscannabis legalisiert haben, gibt es trotzdem einige Gesetze, die den Konsum von Cannabis in der Öffentlichkeit und in der Nähe von Schulen verbieten. Gehe nur dann mit einem Blunt vor die Tür, nachdem Du Dich mit den örtlichen Gesetzen vertraut gemacht hast und Dir der möglichen Konsequenzen bewusst bist.

  • Schütze Kinder

Es versteht sich von selbst, dass Du in der Nähe von Kindern kein Cannabis konsumieren solltest. Falls Du oder Deine Freunde Kinder im Haus haben, geht an einen ausreichend weit entfernten Ort, sorgt aber auch dafür, dass eine vertrauenswürdige Person sie während Eurer Abwesenheit beaufsichtigt. Ebenso wie bei Haustieren musst Du auch zum Schutz von Kindern bei Cannabis-Edibles darauf achten, diese verantwortungsbewusst aufzubewahren. Entsprechende Produkte sind für Kinder von Natur aus attraktiv – und sollte es ihnen gelingen, ein Edible in die Finger zu bekommen, wirst Du in die Notaufnahme fahren müssen.

  • Respektiere Deine Mitbewohner

Nicht jeder möchte, dass seine Wohnung oder sein Haus ständig nach Terpenen und flüchtigen Schwefelverbindungen riecht – zwei Gruppen aromatischer Verbindungen, die den Duft von Cannabis unterstreichen. Falls Du mit Mitbewohnern zusammenlebst, die daran nicht interessiert sind, musst Du einen Kompromiss finden. Frage sie, ob Du geruchsbekämpfende Methoden wie Sploofs oder hocheffiziente Luftfilter ausprobieren kannst. Sollte dies fehlschlagen oder Dein Antrag abgelehnt werden, hast Du zwei Möglichkeiten: ausziehen oder draußen rauchen.

Andererseits hast Du vielleicht das Glück, einen grasliebenden Mitbewohner zu haben! Arbeite in diesem Fall daran, eine gute und respektvolle Beziehung aufzubauen. Teile die Blüten mit Deinen Mitbewohnern, wenn sie keine mehr haben, vergreife Dich aber niemals an ihrem Vorrat!

  • Frage nach, bevor Du einen Joint aufrauchst

Es hat sich jemand so freundlich gezeigt und beschlossen, sein Gras mit Dir zu rauchen? Dann zeige Deine Dankbarkeit durch Taten! Behalte den Joint nicht übermäßig lange, nimm nicht jedes Mal besonders große Züge, wenn Du Deine Lippen an den Joint setzt, und frage nach, bevor Du davon ausgehst, die Tüte zwischen Deinen Fingern aufrauchen zu können.

How to Smoke Weed

Wie man Gras richtig raucht

Gehen wir also gleich zur Sache. In diesem Abschnitt dreht sich alles um die richtige Raucheretikette. Behalte diese Tipps im Hinterkopf, bevor Du Dich auf den Weg zu Deiner nächsten geselligen Session machst.

  • Falls Du Dein eigenes Weed anbaust, teile es mit allen

Solltest Du Deinen eigenen Vorrat anbauen, wäre es respektvoll, ihn mit anderen zu teilen. Dies wird sowohl Deinen grünen Daumen als auch Deine Fähigkeiten im Bereich Trimmen/Aushärten auf die ultimative Probe stellen.

  • Drehe, falls Du die Kunst beherrschst

Solltest Du die Kunst beherrschen, einen Joint zu drehen, dann melde Dich freiwillig. Aber achte darauf, dass Du wirklich in der Lage bist, diesen Job anständig zu erledigen. Obwohl wir alle mal klein anfangen haben, macht es keinen Sinn, Zeit, Gras und Blättchen auf Kosten anderer zu verschwenden. Falls das Drehen nicht so Dein Ding ist, überlasse es denen, die es können.

  • Fordere gute Blättchen

Um die beste Erfahrung zu erzielen, benötigst Du die besten Tools. Von hochwertigen Blättchen bis hin zu einem gut funktionierenden Feuerzeug muss alles stimmen. Gib Dich nicht mit minderwertigen Materialien zufrieden, was insbesondere für die Blättchen gilt.

  • Kenne Deine Rechte als "Dreher"

Wenn Du Dir die Mühe gemacht hast, einen perfekten Joint zu drehen, wird Dir die Ehre zuteil, das Gerät auch anzünden zu dürfen. Das ist eine Regel, die seit jeher von jedermann befolgt wurde. Sie zu brechen, wäre also eine Sünde.

  • Puff, Puff, Pass

Diese stehende Wendung spricht eigentlich für sich. Es gibt einen Grund, warum es "puff, puff, pass" heißt: Du nimmst maximal zwei Züge, bevor Du den Joint an den nächsten Raucher weiterreichst. Reiß den Joint nicht rücksichtslos an Dich!

  • Lass Deinen Speichel da, wo er hingehört

Einen Joint gemeinsam zu rauchen, bedeutet immer auch, mit anderen Menschen ein wenig Speichel zu tauschen. Dennoch solltest Du so viel Anstand besitzen, den Feuchtigkeitsgehalt auf ein Minimum zu beschränken. Übermäßiges Schlabbern verringert nicht nur die Integrität des Filters, sondern ist einfach nur eklig.

  • Beginne mit dem Drehen eines neuen Joints, bevor der alte aufgeraucht ist

Um den Flow die ganze Nacht am Laufen zu halten, musst Du aufmerksam sein. Sobald Du siehst, dass der Joint immer kleiner wird, solltest Du Dich darauf vorbereiten, einen neuen zu drehen.

  • Vermeide es, Asche zu verlieren

Sei vorsichtig und asche nicht an den falschen Stellen ab, dann erleichterst Du Dir die Aufräumarbeiten. Stelle einen Aschenbecher oder zumindest einen Mülleimer in die Nähe, um dort reinzuaschen, ohne etwas zu verschmutzen.

  • Richtig weiterreichen

Wenn Du einen Joint weiterreichst, solltest er mit der Filterseite zum nächsten Raucher zeigen, um ihm die Übernahme zu erleichtern. Mache nicht den Fehler, ihn mit der brennenden Seite zuerst weiterzugeben.

Cannabis-Etikette für Edibles

Edibles sind etwas ganz anderes als das Rauchen von Cannabis. Lerne im Folgenden die wichtigsten Regeln der Edible-Etikette kennen!

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Gib niemandem Edibles, ohne ihn darüber zu informieren

Es mag wie ein lustiger Scherz gemeint sein, reicht aber definitiv aus, um Freundschaften zu Bruch gehen zu lassen, falls es schiefgeht. Du musst sicherstellen, dass Du das erklärte ausdrückliche Einverständnis eines anderen Menschen hast, bevor Du ihm ein Edible reichst. Mit Cannabis angereicherte Kekse und Brownies sind wirkungsvolle Produkte und können bei unvorbereiteten Empfängern zu äußerst unangenehmen Erfahrungen führen.

  • Bereite Edibles nicht Pi mal Daumen zu

Falls Du zu Hause eine Charge Edibles zubereiten möchtest, musst Du sicherstellen, dass Du dieses Vorhaben richtig angehst, um zu vermeiden, versehentlich viel zu viel THC einzunehmen. Nutze unseren Dosisrechner, um die korrekten Mengen zu ermitteln und zu vermeiden, Dir selbst oder jemand anderem eine wirklich schlechte Zeit zu bescheren.

  • Kenne Deine Toleranz

Du musst Dich daran gewöhnen, wie Dein Körper auf Edibles reagiert, bevor Du etwas zu Starkes zu Dir nimmst. Selbst wenn Du kiffen kannst, bis Dir das Weed ausgeht, haben Edibles eine ganz andere Wirkung auf Körper und Geist. Fange langsam und vorsichtig an und steigere Deine Dosis allmählich.

  • Teile

Edibles stellen eine einzigartige Methode dar, Cannabis einzunehmen, insbesondere wenn man sie selbst zubereitet hat. Nachdem Du eine ganze Weile in der Küche zugebracht hast, um ein neues Rezept zuzubereiten oder eine Ladung Kapseln herzustellen, wirst Du auch viel Freude daran haben, Deine Kreationen zu teilen! Man weiß nie, vielleicht erwidert jemand den Gefallen sogar.

  • Kennzeichne Dein Eigentum

Egal, ob Du zu einem Festival, einer Party oder einer kleinen Rauchsession gehst, musst Du sicherstellen, dass Du Deinen Vorrat deutlich kennzeichnest. Dies hilft Dir nicht nur dabei, den Überblick über Deine eigenen Edibles zu behalten, sondern verhindert auch, dass andere Menschen glauben, sie würden in nicht psychoaktive Esswaren beißen.

Warum verursacht Weed Husten?

Wenn irgendeine Form von Rauch in die Lunge gelangt, ist Husten eine natürliche Reaktion – es ist die Reaktion unseres Körpers auf mögliche Reizstoffe. Experten werden Dir erklären, dass Husten eigentlich ein Schutzmechanismus ist, um Schadstoffe auszustoßen und frische Luft hereinzulassen.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass vorübergehender leichter Husten beim Rauchen von Gras ein natürliches Phänomen ist. Deine Kehle könnte sich trocken und gereizt anfühlen, was den Reflex erklärt.

Du beim Rauchen mit anhaltendem oder starkem Husten zu kämpfen hast, solltest Du allerdings einen Arzt aufsuchen.

Auch wenn Du hier und da vielleicht trotzdem noch husten musst, solltest Du Folgendes beachten, falls Du nach Möglichkeiten suchst, Dir den Husten während Deiner Rauchssessions vom Leib zu halten.

  • Achte auf die Flüssigkeitszufuhr

Solltest Du während einer Rauchsession viel husten, ist Deine Kehle wahrscheinlich zu trocken. Tu Dir selbst einen Gefallen und bleibe hydratisiert. Etwas Saft oder ein Sportgetränk reichen aus, aber nichts geht über gutes altes Wasser.

  • Beschaffe Dir hochwertiges Gras

Falls eine bestimmte Sorte bei Dir und Deinen Freunden starken Husten auslöst, kann dies daran liegen, dass das Gras schlecht angebaut oder ungenügend ausgehärtet wurde. Unabhängig davon, ob die Buds mit Chemikalien behandelt wurden oder zu viel Feuchtigkeit ausgesetzt waren, ist es am besten, auf der sicheren Seite zu sein und es gegen hochwertiges Gras auszutauschen.

  • Stiele oder Samen vermeiden

Hier ist ein weiteres Zeichen für minderwertiges Gras, das Dich husten lässt. Samen und Stiele sorgen nicht nur für ein unbefriedigendes Raucherlebnis, sondern Du zahlst am Ende auch zu viel für Cannabis, das Dich nicht einmal high macht. Solltest Du zufällig auf zwielichtigen, mit Stielen gefüllten Stoff stoßen, dann sage "Nein"!

  • Hochwertige Blättchen verwenden

Heutzutage gibt es Blättchen aus Hanf und anderen ungebleichten, unraffinierten Fasern. Verwende keine Blättchen für Zigaretten oder andere Materialien, die nicht speziell für das Drehen von Joints geeignet sind, da diese wahrscheinlich härter für die Lunge sind.

  • Gut grinden

Dieser Tipp bedarf eigentlich keiner Erklärung. Ordentlich gemahlenes Gras sorgt für eine sanftere, weniger kratzige Erfahrung. Das bedeutet auch weniger Husten, was ja der Sinn dieses Abschnitts ist.

  • Drehe wie ein Profi

Ein schlecht gedrehter Joint kann zu Husten führen, selbst wenn das Material im Inneren hochwertig ist. Achte darauf, dass Dein Joint ausreichend, aber nicht zu fest gestopft ist, um eine sanfte, gleichmäßige Verbrennung zu erzielen. Ziehe außerdem in Betracht, überschüssiges Papier nach dem Drehen abzubrennen, um die Menge, die Du inhalierst, zu reduzieren.

  • Nicht mit Tabak mischen

Falls Du Deine Rauchsessions relativ gesehen gesünder halten möchtest, solltest Du den Tabak weglassen. Er erzeugt Chemikalien, die Deine Lunge beeinträchtigen und Dich letztendlich zum Husten bringen können.

  • Nicht während des Anzündens inhalieren

Dieser erste Funke wird eine rauchige Angelegenheit sein, und sobald Du anfängst zu inhalieren, landet alles direkt in Deiner Lunge. Niemand möchte nach diesem ersten Zug noch ein paar Minuten lang husten.

  • Kleinere Züge nehmen

Vor allem, wenn Du Dich in einer großen Gruppe befindest, solltest Du kleinere Züge nehmen. Das ist nicht nur rücksichtsvoller, sondern verhindert auch, dass Du zu viel einatmest und Dir die Lunge aus dem Leib hustest.

  • Behalte den Rauch nicht in der Lunge

Den Rauch in der Lunge zu behalten, verstärkt Dein High nicht. Mit diesem zusätzlichen "Kick", den Du davon möglicherweise verspürst, signalisiert Dir Dein Körper nur, dass ihm Sauerstoff fehlt. Streiche also dieses sinnlose Verfahren aus Deinem Repertoire!

  • Versuche es eine Weile mit Vaping oder Edibles

Einer der wahrscheinlichsten Gründe, warum Du viel hustest, ist Deine bevorzugte Einnahmemethode. Halte Dich eine Weile vom Rauchen fern und gehe stattdessen zum Verdampfen oder sogar zu Edibles über.

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Cannabis-Etikette für Bongs und Vaporizer

Bisher haben wir uns mit dem Rauchen von Joints und dem Verzehr von Edibles befasst. Als Nächstes reden wir über Bongs und Vaporizer – los geht’s!

  • Vermeide es, abgestandenen Rauch weiterzureichen

Hinterlasse keinen unangenehmen abgestandenen Rauch in Deiner Bong, bevor Du sie an den nächsten Kumpel in der Reihe weitergibst. Beende den Zug entweder oder blase den überschüssigen Rauch aus dem Kickloch. Niemand möchte miterleben, wie ihm eine mit abgestandenem Rauch gefüllte Rig übergeben wird.

  • Stell Dich nicht ungeschickt an

Gehe beim Rauchen einer großen oder extravaganten Rig langsam und mit Bedacht vor. Bongs sind nicht nur teuer, sondern manche auch handgefertigt und damit einzigartig. Nichts zerstört die Stimmung während einer Rauchsession schneller, als die wertvolle Bong oder den Bubbler Deines Freundes kaputtzumachen.

  • Zünde vorsichtig an

Vermeide es, wertvolles Gras zu verschwenden! Während einige Bongköpfe flach sind, sind andere ebenso breit wie tief. Eine gleichmäßige Verbrennung erreichst Du nicht, indem Du die Flamme in die Mitte des Kopfes richtest. Bewege Dein Feuerzeug stattdessen über die gesamte Oberfläche des Kopfes, um jeden Zug optimal zu nutzen.

Cannabis-Etikette für Partys

Nachdem wir die Etikette rund um die verschiedenen Formen des Cannabiskonsums besprochen haben, werfen wir nun einen Blick auf die allgemein anerkannten Regeln im sozialen Umfeld.

  • Bitte um Erlaubnis

Jemand hat sich Zeit genommen und keine Mühe gescheut, eine Party zu organisieren, und sogar Zuvorkommenheit bewiesen, indem er Dich zu diesem Anlass eingeladen hat. Das Letzte, was Du tun solltest, ist, diese nette Geste mit Füßen zu treten und die Stimmung zu verderben, indem Du Dir ohne Erlaubnis einen ansteckst. Du musst fragen; gehe zudem nicht davon aus, dass es Dich entschuldigen würde, vor die Tür zu gehen.

  • Respektiere Nichtraucher

Viele Menschen entscheiden sich dafür, kein Weed zu rauchen; manche können noch nicht einmal den Geruch ertragen. Solltest Du Dich auf einer großen Zusammenkunft befinden, ist es nicht praktikabel, herumzugehen, um zu erkunden, wie die einzelnen Gäste über Deinen Cannabiskonsum denken. Verlasse stattdessen einfach den Bereich, während Du rauchst, und kehre mit roten Augen, aber dafür auch ohne Probleme zurück.

  • Handle inklusiv, aber auch mit Diskretion

Gehe andererseits nicht davon aus, dass jeder Dir Unbekannte auf der Party nicht gerne kifft. Auf diese Weise verpasst Du es vielleicht, einige tolle Bekanntschaften zu machen! Richte eine Einladung an Personen, von denen Du intuitiv vermutest, dass sie dafür infrage kommen könnten, und kiffe dann mit ihnen an einem diskreten Ort, um unerwünschte Aufmerksamkeit und mögliche Konflikte zu vermeiden.

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Cannabis-Etikette auf Konzerten

Du gehst zu einer Deiner Lieblingsbands, doch heißt das, dass Du jede Menge Gras mitnehmen solltest? Entdecke nachfolgend die Etikette rund um die Verwendung von Weed auf Festivals.

  • Sei aufmerksam

Befindest Du Dich in einem kleinen Indoor-Veranstaltungsort oder in einer riesigen Arena im Freien? Offensichtlich wird es Dir an einem dieser Orte leichter fallen, zu kiffen, als an dem anderen. Falls Du Dich in einem kleinen Raum befindest, gehe schnell nach draußen, wann immer Du rauchen möchtest. Ebenso solltest Du das Publikum beachten: Auf einem Reggae-Konzert kann man ohne Weiteres mitten in einer Rauchwolke landen, während dies auf einem Konzert von Ariana Grande weitaus unwahrscheinlicher erscheint.

  • Teile mit Bedacht

Du bewegst Dich zu synkopierten Rhythmen. Das Gras und die Musik wirken auf Dich. Plötzlich fühlst Du Dich super großzügig. Bevor Du anfängst, einen gewaltigen Blunt herumzureichen, solltest Du schnell die Umgebung einschätzen: Wirkt das Ganze entspannt und gemeinschaftlich oder rauflustig und hektisch? Wirst Du Deinen Blunt wahrscheinlich zurückbekommen oder wird er in der Menge verschwinden?

  • Achte auf die Security

Festival-Sicherheitsleute sind mit dem Geruch von Gras und dem Anblick von Menschen, die es kiffen, bestens vertraut. Sei jedoch nicht zu übermütig. Respektiere diese Mitarbeiter, indem Du zumindest aus ihrem Blickfeld trittst, bevor Du etwas tust, worauf man von ihnen eine Reaktion erwarten kann.

Beachte diese Tipps zum Grasrauchen

Als erfahrener Raucher kanntest Du diese Tipps wahrscheinlich schon. Falls Du allerdings Neuling bist, waren viele dieser Informationen vielleicht neu für Dich. Aber egal, in welche Kategorie Du gehörst, sind diese Dos and Don’ts trotzdem eine Überlegung wert – und wir alle brauchen von Zeit zu Zeit eine kleine Erinnerung!

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