By Luke Sumpter

Wie lange nutzt Du Gras bereits? Solltest Du noch relativ neu in der Welt des Cannabis sein, dann ist der Anblick von Ausgabestellen, Cannabis auf Rezept und legalen Anbauern, die ihre Ernte in den sozialen Medien zur Schau stellen, für Dich wahrscheinlich ganz normal.

Solltest Du allerdings seit 15 Jahren oder länger Cannabis rauchen, sind diese jüngsten Ereignisse wahrscheinlich viel beeindruckender und bedeutender. Schließlich hast Du eine Marihuana-Revolution mit eigenen Augen gesehen.

Wir sind in weniger als einem Jahrzehnt von einem weltweiten Verbot zu einer umfassenden Reform übergegangen. Mittlerweile haben viele Länder einen legalen Cannabismarkt und eine Handvoll verfügt sogar über Händler für Freizeitkonsumenten und ermöglicht es den Bürgern, ihr eigenes Cannabis zu Hause anzubauen.

Sicher, wir haben noch einen langen Weg vor uns, wenn es darum geht, dass jeder Mensch Zugang zu Cannabis bekommt. Die Möglichkeit, das Kraut ohne Strafverfolgung zu Erholungszwecken zu nutzen, begeistert Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Aber Cannabis bietet viel mehr als nur eine angenehme psychoaktive Erfahrung.


Die 5 wichtigsten Möglichkeiten, wie legales Gras die Welt verändern kann

Da es sich bei Cannabis um die vielleicht vielseitigste Pflanze der Welt handelt, wird seine umfassende Legalisierung eine Vielzahl von Nutzen mit sich bringen. Das Kraut hat das Potenzial, die Medizin zu verändern, die Umwelt zu heilen, Kriminalität und Sucht zu reduzieren sowie die Wirtschaft in neue Höhen zu katapultieren.

Natürlich wird eine Cannabisrevolution mehr als nur diese Nutzen mit sich bringen. Aber die folgende Liste stellt die vielleicht wichtigsten Möglichkeiten vor, wie die Legalisierung der Welt und ihren Bewohnern helfen kann.

1. Fortschritte bei medizinischem Cannabis

Die Menschheit nutzt Cannabis seit Tausenden von Jahren ganzheitlich. Mediziner im alten China verwendeten das Kraut, das sie "má" nannten, ebenso wie die jene im alten Indien.

Es ist kein Zufall, dass Cannabis überall in historischen Dokumenten auftaucht, in denen es um Medizin geht. Während alte Kulturen die Heilkraft von Cannabis seinen magischen und spirituellen Eigenschaften zugeschrieben haben mögen, entdeckten Wissenschaftler der Neuzeit, was genau die Pflanze so effektiv macht.

Pioniere in der Welt des Cannabis, darunter Raphael Mechoulam (der Mann, der THC isolierte), arbeiteten jahrzehntelang daran, Teile eines biologischen Puzzles zusammenzusetzen. Schließlich stießen sie auf eine Reihe von Rezeptoren und Signalmolekülen, die sie das Endocannabinoid-System (ECS) nannten.

Zunächst fanden sie heraus, dass sekundäre Pflanzenstoffe aus der Cannabispflanze wie THC ihre Wirkung durch Interaktion mit diesem System entfalten. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass das ECS weitaus wichtigere Funktionen erfüllt, als nur ein High zu ermöglichen: Dieses körperweite Netzwerk steuert zahlreiche wesentliche physiologische Prozesse.

Progress in Medical Cannabis

Bekannt als unser universeller Regulator[1], hilft das ECS, den Körper in einem Gleichgewichtszustand bzw. der Homöostase zu halten. Dieser lebenswichtige Mechanismus kann helfen, zu erklären, warum die Forschung weiterhin das Potenzial von Cannabis bei vielen gesundheitlichen Störungen[2] aufdeckt.

Leider bedeutete die jahrzehntelange Prohibition, dass wir in Bezug auf die ECS-Forschung um Längen hinter dem zurückliegen, wo wir eigentlich stehen könnten. Nach mehreren "Weed-Revolutionen“ an Orten auf der ganzen Welt steht es jedoch immer mehr Wissenschaftlern frei, dieses Themengebiet zu erforschen. Manche Wissenschaftler sehen im ECS derzeit mehr als nur ein therapeutisches Ziel für die Behandlung von Krankheiten; vielmehr betrachten sie es als ein System, das Pflege und Zuwendung erfordert.

Gesundheitsbewusste Menschen berücksichtigen bei ihrer Lebensführung alle Körpersysteme. Sie laufen, um ihr Herz-Kreislauf-System gesund zu halten, nehmen Probiotika ein, um ihr Verdauungssystem zu fördern, und konsumieren eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln für ein optimiertes Immunsystem.

Wenn in Zukunft die Legalisierung von Cannabis weiter an Fahrt gewonnen haben wird, werden wir wahrscheinlich auch für das ECS einen ähnlichen Ansatz verfolgen. Die Cannabispflanze produziert über 100 Cannabinoide, die auf unterschiedliche Weise mit diesem System verbunden sind, wobei die meisten von ihnen nicht-psychotrop sind. Während die Forschung voranschreitet und Wissenschaftler die Nutzen der weniger bekannten Mitglieder dieser großen chemischen Familie entdecken, sind viele weitere Cannabinoide auf dem besten Weg, einen ähnlichen Status wie CBD zu erlangen.

In diversen Artikeln wurde auch untersucht, wie Ernährung, Bewegung und andere Modalitäten uns helfen können, das ECS zu pflegen[3]. Diese Lifestyle-Ansätze dürften im Zuge der Marihuana-Revolution immer beliebter werden./

2. Erneuerbare Ressourcen und Bioremediation

Die Menschheit verwendet Cannabis seit Tausenden von Jahren als industrielle Nutzpflanze, aus der Produkte wie Papier, Seile und Lebensmittel hergestellt werden. Um die Sache von vornherein zu klären: Cannabis und Hanf sind dieselbe Pflanzenart.

Der Begriff "Hanf" bezieht sich normalerweise auf Pflanzen mit einem niedrigen THC-Gehalt, die hauptsächlich für ihre Ballaststoffe und Samen verwendet werden, während man mit "Cannabis" für gewöhnlich Pflanzen mit einem höheren THC-Gehalt bezeichnet. Viele Cannabissorten enthalten jedoch auch einen hohen CBD-Gehalt und sehr wenig THC.

In Europa definieren die meisten Länder Hanfpflanzen als Exemplare, die weniger als 0,2% THC enthalten. Viele Länder auf der ganzen Welt erlauben Landwirten den Hanfanbau, verbieten jedoch den Cannabisanbau. Großbritannien zum Beispiel hinkt bei den Cannabisgesetzen stark hinterher. Die Regierung erlaubt Bauern, Hanf anzubauen, aber nur für Fasern und Samen; die Produzenten sind gezwungen, die Blüten und Blätter zu zerstören. China und Russland bauen ebenfalls riesige Mengen an Hanf an und verbieten Cannabis.

Dennoch sollten wir die Verbreitung der Hanfindustrie über die Nationen hinweg feiern. Diese vielseitige Pflanze bietet die Möglichkeit, nachhaltigere Formen von Papier, Seilen, Kraftstoffen und anderen wichtigen Ressourcen herzustellen.

Renewable Resources and Bioremediation

  • Sanfter zum Planeten

Der Anbau von Hanf bedeutet weniger Pestizide. Die Pflanze verfügt über eine beeindruckende Resistenz gegen viele Insekten, die Landwirte normalerweise mit Chemikalien bekämpfen. Diese Substanzen töten jedoch auch nützliche Insekten und Bestäuber und gelangen ins Grundwasser sowie das umgebende Ökosystem.

  • Hanfsamen

Viele Landwirte bauen Hanf wegen seiner Samen an. Diese bieten einen angenehmen nussigen Geschmack und stecken voller Nährstoffe[4], darunter:

Fettsäuren Protein
Aminosäuren Vitamin E
Mineralien wie Kalium, Eisen und Zink
  • Bioremediation

Hanf kann sogar helfen, Erde von schlechter Qualität zu reinigen. Nachteilige landwirtschaftliche Praktiken und Umweltverschmutzung haben Ackerland und die freie Natur in Unordnung gebracht, aber Hanf kann uns helfen, diese Probleme zu lösen. Die Pflanze besitzt die Fähigkeit, Land zu sanieren, indem Schwermetalle wie Blei, Cadmium und Nickel aus kontaminierten Böden entfernt werden, die durch Kernschmelzen und Abwasserlecks verschmutzt wurden.

Umweltfreundliche Produkte

Produzenten können aus Hanf 25 000 verschiedene Produkte herstellen. Da Hanf zum Wachsen weniger schädliche Chemikalien benötigt und zur Heilung des Bodens beiträgt, schlägt er andere Industriepflanzen, was die Umweltbelastung angeht. Einige dieser Produkte auf Hanfbasis sind:

Kleidung Baumaterialien
Kunststoffverbundstoffe Körperpflegeprodukte
Papier Seile
Biotreibstoff

3. Reduzierung von Gewaltkriminalität und Opioidkonsum

Wir sind uns fast sicher, dass Du diesen Satz während einer Rauchsession mit Freunden schon einmal gehört hast: "Würden alle Menschen nur Gras rauchen, wäre die Welt ein besserer Ort". Du hast wahrscheinlich auch schon mal gehört, wie einer Deiner Freunde die Beobachtung macht, dass betrunkene Menschen die ganze Zeit zu kämpfen scheinen, während Leute, die Gras rauchen, einfach nur chillen wollen.

Obwohl sie idealistisch sind, liegen diese Gedanken nicht weit daneben. Einige Hinweise deuten darauf hin, dass die Cannabisreform den Nutzen einer Verringerung der Gewaltkriminalität mit sich bringt.

Eine im Journal of Economic Behavior & Organization veröffentlichte wissenschaftliche Arbeit untersuchte den Rückgang der Kriminalität nach der Legalisierung von Freizeitcannabis[5] in Washington im Jahr 2012 und in Oregon im Jahr 2014. Insgesamt stellten die Forscher fest, dass diese Politik zu einer deutlichen Reduzierung von Vergewaltigungen, Eigentumsdelikten sowie dem Konsum von Alkohol und harten Drogen geführt hat.

Die Autoren des Artikels schlugen vier Hauptmechanismen vor, die zu dieser Verschiebung geführt haben:

  • Die direkte psychotrope Wirkung von Cannabis
  • Menschen, die gewaltauslösende Substanzen durch Cannabis ersetzen
  • Die Umverteilung von Polizeizeit und -ressourcen weg von Cannabisdelikten
  • Die Reduzierung des Cannabis-Schwarzmarktes

Die Legalisierung von Cannabis hat nicht nur die Kriminalitätsrate beeinflusst, sondern auch zu einer Verringerung der Todesfälle geführt, die durch Überdosierungen im Zusammenhang mit harten Drogen stehen. Laufende Studien untersuchen, ob Cannabis auch dazu beitragen kann, den Opioidkonsum bei Erwachsenen[6] mit chronischen Schmerzen zu reduzieren.

Interessanterweise scheint der Zugang zu legalem Cannabis opioidbedingte Todesfälle zu reduzieren[7]. Ein im British Medical Journal veröffentlichter Artikel stellte einen Rückgang der Opioid-bedingten Sterblichkeitsraten fest, die mit der steigenden Zahl von Ausgabestellen für medizinisches und Freizeit-Cannabis einhergeht.

Die Autoren der Studie fanden heraus, dass eine Zunahme von einer auf zwei Cannabis-Verkaufsstellen in einem Landkreis tendenziell zu einem geschätzten Rückgang der Opioid-bedingten Todesfälle um 17% führte.

4. Wirtschaftliche Auswirkungen

Cannabis ist ein großes Geschäft, und wir meinen tatsächlich "groß". Aus einem Euronews-Bericht geht hervor, dass die Europäer allein im Jahr 2017 mindestens 11,6 Milliarden EUR für Cannabis ausgegeben haben. Da Cannabis nach wie vor illegal ist, entgehen den Ländern enorme Mengen an steuerpflichtigem Einnahmen.

Einige Länder sowie US-amerikanische Bundesstaaten haben jedoch die wirtschaftlichen Nutzen von Cannabis erkannt und nach dieser Logik gehandelt. Colorado bildet eine fantastische Fallstudie für den Wirtschaftsboom, der der Legalisierung von Cannabis folgt. Der Bundesstaat generierte 2015 über 135 Millionen US-Dollar an Cannabissteuern und -gebühren. Natürlich führte die Verfügbarkeit von legalem Cannabis auch zu einem Allzeithoch an Touristen, die den Bundesstaat im selben Jahr besuchten. Die lokale Weed-Revolution hat in Colorado auch zu einem Anstieg der Arbeitsplätze geführt – von Anbauern über Budtender bis hin zu Sicherheitsteams, Buchhaltern und Bauarbeitern.

Außerhalb von Colorado kommt legales Cannabis weiterhin auch den Vereinigten Staaten insgesamt zugute. Ein Bericht aus dem Jahr 2019 ergab, dass die Cannabisbranche direkt 211 000 Vollzeitbeschäftigten Arbeit bietet.

Economic Impact

5. Forschung und Entwicklung

Wir haben gerade erst begonnen, ein fundiertes Verständnis der Cannabispflanze und ihrer Funktionsweise im menschlichen Körper zu entwickeln. Durch die Legalisierung konnten Wissenschaftler die körperlichen Wirkungen von Cannabis untersuchen und Züchter neue Cannabinoid- und Terpenprofile entwickeln.

Ein gründliches Verständnis der Cannabispflanze bleibt einer der größten Nutzen der Cannabislegalisierung. Jede Entwicklung im Bereich der Forschung wirkt auf die anderen eben genannten Facetten der Cannabiswelt zurück. Diese Fortschritte stimulieren einen fundierteren Ansatz für medizinisches Cannabis und die Anwendung von Hanf, was dann wiederum zur Produktion von mehr Produkten, der Schaffung von mehr Arbeitsplätzen und einem florierenden Markt führt.

Im Folgenden stellen wir einige der Entwicklungen in der Cannabisforschung vor, die den Weg zu einer insgesamt besser informierten Cannabis-Community geebnet haben.

  • Keine Sorten mehr?

Die Cannabis-Terminologie hat sich in den letzten Jahrzehnten und verstärkt in den letzten Jahren dramatisch verändert. Natürlich dauert es eine Weile, bis Forschungsergebnisse in den Mainstream gelangen, aber Du kannst darauf wetten, dass diese Änderungen sehr bald auftreten.

Ein Beispiel ist die Auflösung der Indica-Sativa-Dichotomie. Lange Zeit wurden die Begriffe "Indica" und "Sativa" verwendet, um Sorten mit Blick auf ihre Wirkung zu kategorisieren. Der angesehene Cannabisforscher und Neurologe Dr. Ethan Russo hat den Begriff "Strain" (im Deutschen im Fall von Cannabis mit "Sorte" übersetzt, in der Biologie kann es jedoch auch "Stamm" bedeuten) jedoch als "Unsinn" bezeichnet und erklärt, dass er Bakterien und Viren vorbehalten bleiben sollte.

Der Begriff "Kultivar" charakterisiert Arten von Cannabis genauer. Aber selbst dieser Begriff hat Grenzen, wenn es darum geht, die Wirkung einer Sorte zu beschreiben. Die Wahrheit ist, dass der Gehalt an Terpenen und Cannabinoiden innerhalb derselben Sorte aufgrund von Umweltfaktoren variieren kann.

Obwohl ungenaue Begriffe vielleicht in Bezug auf Marketing und Freizeitkonsum gut funktionieren mögen, fordern Forscher ein neues Klassifizierungssystem für Cannabis. Der Begriff "Chemovar" (chemische Sorte), so argumentieren sie, wird den Nutzern helfen, das gewünschte Produkt zu identifizieren und zu kaufen.

Durch die Betrachtung von Cannabis durch eine "Chemovar-Linse" können Ausgabestellen auf Sortentypen ganz verzichten. Stattdessen wird die Vermarktung von Chemovaren auf der Grundlage ihrer chemischen Bestandteile sowohl Patienten als auch Freizeitnutzern helfen, das perfekte Produkt für ihre spezifischen Bedürfnisse zu finden.

No More Strains?

  • Neuartige Cannabinoide, Terpene und der Entourage-Effekt

Die legale Marihuana-Revolution wird uns helfen, das phytochemische Potenzial der Cannabispflanze wirklich auszuschöpfen. Wir wissen, dass Weed-Blüten über 100 Cannabinoide und 200 Terpene enthalten, neben vielen weiteren, kaum verstandenen Bestandteilen. Die Forschung hat bisher erst an der Oberfläche der Cannabispharmakologie gekratzt.

Cannabinoide wie CBG, CBC, CBN und viele andere sind aus Sicht der frühen Forschung vielversprechend. Ebenso haben wir in den letzten Jahren eine starke Verlagerung des Fokus auf Terpene beobachtet. Während Cannabinoide wie THC und CBD die Kernwirkung der Pflanze erzeugen, haben Forscher herausgefunden, dass auch Terpene eine grundlegende Rolle für die Gesamtwirkung spielen.

Dr. Russo hat auch dazu beigetragen, die Idee des "Entourage-Effekts"[8] bekannt zu machen. Dieser Begriff beschreibt die synergistische Wirkung zwischen Cannabinoiden und Terpenen. Legales Cannabis hat einen Tummelplatz geschaffen, der es den Nutzern ermöglicht, diese Verbindungen zu mischen, zu kombinieren und mit ihnen zu experimentieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

  • Maßgeschneiderte Genetik

Mit zunehmendem Verständnis der Cannabis-Phytochemikalien und der Physiologie des Endocannabinoid-Systems wächst auch unsere Fähigkeit, Produkte an die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen. Forscher haben zum Beispiel bereits Sorten entwickelt, die 100% ihres Cannabinoidprofils als CBG ausdrücken, bei dem es sich um ein nicht-psychotropes Cannabinoid handelt.

Forscher glauben, dass durch die Nutzung dieser Entwicklungen in der Cannabiszüchtung Patienten maßgeschneiderte Cannabissorten mit einem bestimmten Gehalt an Cannabinoiden, Terpenen und anderen sekundären Pflanzenstoffen verwenden können, um ihre Beschwerden zu lindern. Ohne Frage wird dieser bahnbrechende Züchtungsansatz auch in der Welt des Freizeit-Weeds seine Spuren hinterlassen.

Die Legalisierung von Cannabis hat das Potenzial, in vielen Lebensbereichen positive Veränderungen herbeizuführen. Und da Länder auf der ganzen Welt endlich die Beschränkungen für das Kraut lockern, war es noch nie so aufregend, diesen Bereich zu verfolgen.

External Resources:
  1. The Endocannabinoid System, Our Universal Regulator https://www.jyi.org
  2. Modulating the endocannabinoid system in human health and disease https://febs.onlinelibrary.wiley.com
  3. Care and feeding of the endocannabinoid system: a systematic review of potential clinical interventions that upregulate the endocannabinoid system - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  4. 6 Evidence-Based Health Benefits of Hemp Seeds https://www.healthline.com
  5. Crime and the legalization of recreational marijuana - ScienceDirect https://www.sciencedirect.com
  6. Medical Marijuana and Opioids (MEMO) Study https://bmjopen.bmj.com
  7. Association between county level cannabis dispensary counts and opioid related mortality rates in the United States https://www.bmj.com
  8. Taming THC: potential cannabis synergy and phytocannabinoid-terpenoid entourage effects https://www.ncbi.nlm.nih.gov
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