By Adam Parsons

Unabhängig davon, ob er in dem Land, in dem Du lebst, erlaubt ist oder nicht, findet der Cannabisanbau heutzutage in der Gesellschaft immer größere Akzeptanz. Es gibt viele Gründe, warum Du in Betracht ziehen solltest, Dein eigenes Cannabis anzubauen. In diesem Beitrag stellen wir Dir unsere liebsten Gründe vor!

CANNABIS IST LEICHTER ZU HABEN ALS JEMALS ZUVOR

Mach Dir klar, dass die Stimmung rund um dieses Thema generell viel entspannter ist als in früheren Zeiten. Ungeachtet der derzeitigen Beschränkungen für den Eigenanbau von Cannabis haben wir uns sehr weit von den Tagen des bedingungslosen Verbots entfernt. Darüber hinaus ist immer mehr Info-Material online und in verschiedenen anderen Formaten verfügbar. Dies gilt nicht nur für Informationen über Cannabis selbst, sondern auch darüber, wie Du die Pflanze zuhause erfolgreich selbst anbauen kannst! Daher ist die Zeit reif dafür, über den Anbau Deines eigenen Weeds nachzudenken. Aber natürlich ist die erste und wichtigste Entscheidung, welche hochwertigen Samen Du anbauen wirst!

WARUM DU IN ERWÄGUNG ZIEHEN SOLLTEST, DEIN EIGENES WEED ANZUBAUEN

Neben der guten Verfügbarkeit von Cannabissamen gibt es noch andere Gründe, die Du in Betracht ziehen solltest, wenn es um die Entscheidung geht, Deine eigenen Buds anzubauen. Am Ende dieser Liste wirst Du Dich fragen, warum Du nicht schon längst damit begonnen hast!

DU HAST DIE VOLLSTÄNDIGE KONTROLLE

Es ist immer schön zu wissen, was genau man raucht und wie es hergestellt wurde. In einer Zeit, in der es immer noch schwierig ist, festzustellen, woher das auf der Straße gekaufte Gras stammt (ganz zu schweigen davon, wie es behandelt und/oder verfälscht wurde), ist dies nach wie vor von entscheidender Bedeutung.

Falls Du Deine eigenen Cannabispflanzen anbaust, hast Du mit Sicherheit die volle Kontrolle über den gesamten Prozess, von der Keimung der Samen über die Ernte, Trocknung, Aushärtung bis schließlich hin zum Rauchen. Du weißt genau, wie Deine Pflanzen gewachsen sind, wozu beispielsweise entscheidende Aspekte wie der Einsatz von Düngemitteln/Nährstoffen gehören (falls Du diese überhaupt verwenden willst). Auf diese Weise kannst Du die Qualitätsstandards Deines Anbauvorhabens voll und ganz selbst festlegen.

DU KANNST EXPERIMENTIEREN

Falls Du Dich dazu entschließt, Dein eigenes Cannabis anzubauen, kannst Du unterschiedliche Anbaumethoden und Trainingstechniken ausprobieren. Natürlich hängt es davon ab, wie viel Geld Dir zur Verfügung steht und wie viel Du davon investieren möchtest. Schließlich erfordern unterschiedliche Konfigurationen unterschiedliche Sorgfalt und gehen mit unterschiedlichen Kosten einher. Falls Du allerdings schon immer einmal die Hydrokultur, über die Du womöglich online gelesen hast, ausprobieren wolltest, oder falls Du eine spezielle Trainingstechnik wie Topping oder Supercropping anwenden willst, kannst Du Dir diese Wünsche nun zuhause selbst erfüllen!

Darüber hinaus kannst Du zusätzlich auch mit verschiedenen Teilen der Pflanze selbst experimentieren. Falls Du ein ganzes Exemplar anbaust, erhältst Du viel mehr Pflanzenmaterial, das Du verwenden kannst, als wenn Du Dir nur die Blüten kaufst. Insbesondere die Zuckerblätter sind mit Trichomen beladen und können zu feinem Haschisch oder leckeren Esswaren verarbeitet werden. Du kannst sogar die weniger cannabinoidhaltigen Fächerblätter verwenden – und zwar, um gesunde grüne Säfte herzustellen, oder als Blättchen, aus denen Du Dir einige authentische Joints bauen kannst. Und falls Du dann noch Zeit und Energie hast, kannst Du reguläres Saatgut verwenden, um Deine eigenen Cannabissorten zu züchten. Mit anderen Worten: Anbau und Verarbeitung von Gras ermöglichen Dir, während des gesamten Vorgangs kreativ zu sein.

DU KANNST EXPERIMENTIEREN

DU SPARST GELD

Solltest Du – ob zu Genusszwecken oder aus medizinischen Gründen – regelmäßiger Raucher sein, bedeutet der Anbau Deines eigenen Cannabis letztendlich, dass Du viel Geld sparst. Bereits nach ein oder zwei Ernten haben sich Deine anfänglichen Investitionen in Ausrüstung und Energie in der Regel amortisiert. Ganz zu schweigen davon, dass Du in der Lage bist, einen schönen, großen Vorrat anzulegen, auf den Du jederzeit zugreifen kannst, ohne Dich jemals wieder mit Dealern auf Parkplätzen treffen zu müssen.

Natürlich hängt alles davon ab, wie viel Gras Du durchschnittlich konsumierst, aber selbst ein oder zwei Pflanzen, die gleichzeitig angebaut werden, können Dich mit einem konstanten Gras-Zufluss versorgen, der Deine mit Blüten verbundenen Kosten erheblich senkt. Eigenes Cannabis anzubauen bedeutet auch, dass Du Dir zunehmend der Kosten bewusst wirst, die sich hinter dem Prozess verbergen, wie z. B. Energie, Wasser und ähnliche Faktoren. Sobald man weiß, wie viel Aufwand der Anbau bedeutet, wird man in der Regel in Bezug auf seine Konsumgewohnheiten vorsichtiger.

ES MACHT SPAẞ!

Dies kann tatsächlich der wichtigste Grund von allen sein. Falls Du Spaß an etwas hast, wird es Dir immer große Freude bereiten und Du wirst anfangen, eventuell auftretende Schwierigkeiten als stimulierende Herausforderungen zu betrachten. In vielerlei Hinsicht ähnelt der Anbau von Cannabis dem Anbau jeder anderen Pflanze: Es kann ein schönes, entspannendes Hobby sein. So ganz nebenbei erwirbst Du viele verschiedene Fähigkeiten, die von der Entwicklung eines vollwertigen Anbausystems über ein wenig Zimmerhandwerk bis hin zu der einen oder anderen Erfahrung als Klempner und Elektriker reichen.

Eine gute Sache an diesem Hobby ist, dass man klein anfangen kann, mit nur ein paar verlässlichen Samen und angereichertem Boden. Nur wenn Du das Gefühl hast, dass Deine Leidenschaft für den Anbau darüber hinausgeht, solltest Du daran denken, Dein Equipment zu aktualisieren und zu erweitern. Darüber hinaus ist der Anbau von Weed auch für Deine Gesundheit von Nutzen: Es handelt sich schließlich um ein ebenso meditatives wie aktives Hobby, das Deinem Körper ebenso gut tut wie Deinem Geist, besonders wenn Du Dein Vorhaben unter freiem Himmel ausführst. Ganz zu schweigen davon, dass Du einem solchen Hobby in nahezu jedem Alter und unter nahezu allen Bedingungen nachgehen kannst.

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Die Vorbereitung

ES IST EINFACHER ALS DU DENKST UND ZUDEM DISKRET

Es hat seinen guten Grund, warum man im Englischen Gras auch als "Weed" (zu deutsch: Unkraut) bezeichnet: Diese Pflanzenart ist wirklich einfacher anzubauen, als man gemeinhin denkt. Sie ist ziemlich robust und belastbar und kann auch plötzlichen Änderungen der Umweltbedingungen standhalten, ohne gleich einzugehen. Natürlich kann es von Sorte zu Sorte große Unterschiede geben. Der Anbau einer North Thunderfuck wird definitiv anders sein, als sich um eine Amnesia Haze zu kümmern! Stell also Deine eigenen Recherchen an, bevor Du Dich für ein bestimmtes Saatgut entscheidest, und vergewissere Dich, dass Deine auserwählte Sorte auch für das Klima geeignet ist, in dem Du lebst. Außerdem solltest Du Dir vorab Gedanken darüber machen, wie viel Zeit und Sorgfalt Du bereit bist, einzusetzen.

Wie üblich ist es am besten, klein anzufangen und dann die Herausforderung anzunehmen und jedes Mal eine Stufe mehr zu erklimmen. Ein weiterer Aspekt, den Du im Hinterkopf behalten solltest, ist, dass Cannabis zwar eine robuste und widerstandsfähige Pflanze ist, das Endergebnis jedoch sehr unterschiedlich ausfallen kann, und zwar abhängig davon, wie gut Du Dich gekümmert hast. Du möchtest schließlich nicht nur, dass Deine Pflanzen gerade mal eben so ihre Wachstumsphase überleben, sondern Du willst, dass sie gedeihen und eine erstaunliche Auswahl an Blüten hervorbringen.

DU VERBINDEST DICH WIEDER MIT DER NATUR

Wenn Du Dich um Dein eigenes Weed kümmerst, hast Du die Möglichkeit, einen schönen, wenn auch langsamen Reifungsprozess zu beobachten. Falls Du Dir die Zeit nimmst, jede Pflanze in jeder Wachstumsphase genauer anzusehen, wird dies sicher dazu beitragen, dass Du lernst, wie sie sich in jeder Phase entwickeln und was sie benötigen.

Beobachtung ist jedoch nur ein Element des Lernprozesses! Ebenso musst Du auf das Verhalten und das Wachstumsstadium Deiner Pflanzen reagieren, was manchmal allerdings auch bedeuten kann, überhaupt nicht einzugreifen. In anderen Fällen geht es dann darum, das Selbstvertrauen zu haben, Maßnahmen gegen Bedrohungen wie Nährstoffmangel und Krankheiten zu ergreifen. Insgesamt investierst Du als Erzeuger in den Lebenszyklus Deiner Pflanzen. Wenn Du das Endprodukt rauchst, weißt Du, dass auch ein Teil von Dir in diesem Gras steckt. Grund genug, stolz auf die eigene Leistung zu sein!

DU VERBINDEST DICH WIEDER MIT DER NATUR

DAS WAR ERST DER ANFANG

Da heutzutage so viele Informationen zur Verfügung stehen, kannst Du viele verschiedene Aspekte des Cannabisanbaus erforschen, je nach Neigung und Neugier. Angefangen bei der Pflanzenphysiologie über die Taxonomie bis hin zu Training und Hydrokultur werden Dir nicht so schnell die Themen ausgehen, mit denen Du Dich beschäftigen kannst.

Selbst wenn Du nicht aktiv recherchieren möchtest, wirst Du viel lernen, indem Du die Theorie in die Praxis umsetzt. Falls Du unterschiedliche Cannabissorten auswählst oder die Umweltbedingungen Deines Anbaus änderst, wirst Du feststellen, dass sich diese faszinierende Pflanzenart immer unterschiedlich verhält. Nimm Dir vor, Deine Ergebnisse und Beobachtungen in einem Gärtnertagebuch festzuhalten, und dokumentiere den Vorgang, indem Du auch von Zeit zu Zeit Bilder darin aufnimmst. Später auf all dies zurückgreifen zu können, wird nicht nur zufriedenstellend sein, sondern sich auch positiv auf den gesamten Lernprozess auswirken.

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